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Massenkarambolage: 120 Helfer im Einsatz

14.02.2012 / 11:07 Uhr — Rhein-Kreis / duz

Pressefotos Dormagen. Nach der Massenkarambolage auf der A 57 zwischen dem Kreuz Neuss-Süd und dem Anschluss Dormagen sind insgesamt 120 Helfer im Einsatz gewesen. Diese Bilanz zog Landrat Hans-Jürgen Petrauschke soeben nach dem Unfall, der ein Todesopfer und 15 Verletzte gefordert hat. Zehn Menschen wurden von Notfallseelsorgern betreut. "Unser Mitgefühl nach diesem schrecklichen Ereignis gilt den Hinterbliebenen, Verletzten und Angehörigen", so Petrauschke.

Den Einsatzkräften von Polizei und Feuerwehr dankte der Landrat "für ihren vorbildlichen Einsatz". Das Technische Hilfswerk und das Deutsche Rote Kreuz waren ebenso vor Ort wie die schnellen Einsatzgruppen "Notärzte" und "Rettungsdienst". Die Kreisleitstelle koordinierte die Einsatzmittel, die Berufsfeuerwehren Köln und Düsseldorf leisteten überörtliche Hilfe. Der Malteser Hilfsdienst sorgte für die Verpflegung der Helfer.

Der Rauch von brennenden Plastikrohren hatte den Verkehrsteilnehmern in der Nacht die Sicht genommen, so dass rund 20 Autos und Lastwagen zusammenstießen. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln wegen Brandstiftung mit Todesfolge. Foto: Detlef Richter
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