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Beschwingte Gäste begeistert vom Konzert
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Dormagen. Mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr begrüßte der Männerchor Bayer Dormagen am Samstag seine Gäste im Bettina-von-Arnim Gymnasium. Der Chor unter Leitung von Horst Herbertz sowie Thomas Bauer & Almalfi-Sound-Orchestra starteten musikalisch mit dem Neujahrslied "Mit der Freude zieht der Schmerz". Clemens Henrich, der 1. Vorsitzende des Bayerchores begrüßte die Gäste und ein donnerndes "Frohes neues Jahr" erschallte aus rund 70 Männerkehlen. Es folgte das zweite Neujahrslied "Das Alte und das Neue". Mit den Liedern "Wo frohe Herzen schlagen", "Wunderbar ist die Natur", "Unterm größten Dach der Welt" und "Dem Glück entgegen" vermittelten Chor und Orchester einen musikalischen Leitfaden durch das neue Jahr. Den "Ungarischen Tanz" brachten die Musiker den Gästen näher und Bariton Adrian Brunner machte sie mit der "Julischka aus Budapest" bekannt.
Auch die vom Orchester gespielte "Chinesische Melodie" begeisterte das Publikum. Die fremden Töne bildeten eine liebliche Musik, die zu Herzen ging. Chor und Orchester ließen den festlichen Charakter dieser Veranstaltung nochmals aufleben mit dem Lied "Fröhlich unser Festgesang" um dann mit der Polka "Mit leichtem Blut" von Johann Strauß das Publikum in die Pause zu entlassen. Südamerikanisch startete das Salonorchester mit "Für Dich, Rio Rita" und der Männerchor gemeinsam mit Orchester in das Musical "Myfair Lady" mit den allseits bekannten Liedern: "Ich hätt getanzt heut Nacht", "Wäre das nicht wunderschön", Mit ´nem kleinen Stückchen Glück", "Es grünt so grün", "Ascot Gavotte" und "In der Straße wohnst Du".
Nach Jamaika entführte das Orchester mit "Jamaica Moon", Adrian Brunner sang sich in die Herzen der Damen mit "Du gehst durch all meine Träume". Schelmisch sangen die Bayer-Sänger "Was kann ich denn dafür". "Baiao Cacula" spielte das Orchester und Adrian Brunner sang zum Abschied "Vier Worte möchte ich dir jetzt sagen". Männerchor und Orchester setzten den musikalischen Schluss- und Höhepunkt mit den Liedern "Memory - Einsam liegen Plätze und Straßen" aus dem Musical Cats und "Bel Ami - Du hast Glück bei den Fraun". Frenetischer Applaus und Zugaberufe brandeten auf. Die Musikgemeinschaft kam den Wünschen natürlich gerne nach. Den Schlusspunkt der Zugaben setzten die Sänger gemeinsam mit Horst Herbertz und dem Amalfi Sound Orchestra mit der "Tritsch-Tratsch-Polka" von Johann Strauß Sohn und entließen die Gäste beschwingt, entspannt und höchst zufrieden nach Hause. Foto: privat 
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09.01.2012 / 13:21 Uhr — Horst Winzen / duz
Auch die vom Orchester gespielte "Chinesische Melodie" begeisterte das Publikum. Die fremden Töne bildeten eine liebliche Musik, die zu Herzen ging. Chor und Orchester ließen den festlichen Charakter dieser Veranstaltung nochmals aufleben mit dem Lied "Fröhlich unser Festgesang" um dann mit der Polka "Mit leichtem Blut" von Johann Strauß das Publikum in die Pause zu entlassen. Südamerikanisch startete das Salonorchester mit "Für Dich, Rio Rita" und der Männerchor gemeinsam mit Orchester in das Musical "Myfair Lady" mit den allseits bekannten Liedern: "Ich hätt getanzt heut Nacht", "Wäre das nicht wunderschön", Mit ´nem kleinen Stückchen Glück", "Es grünt so grün", "Ascot Gavotte" und "In der Straße wohnst Du".
Nach Jamaika entführte das Orchester mit "Jamaica Moon", Adrian Brunner sang sich in die Herzen der Damen mit "Du gehst durch all meine Träume". Schelmisch sangen die Bayer-Sänger "Was kann ich denn dafür". "Baiao Cacula" spielte das Orchester und Adrian Brunner sang zum Abschied "Vier Worte möchte ich dir jetzt sagen". Männerchor und Orchester setzten den musikalischen Schluss- und Höhepunkt mit den Liedern "Memory - Einsam liegen Plätze und Straßen" aus dem Musical Cats und "Bel Ami - Du hast Glück bei den Fraun". Frenetischer Applaus und Zugaberufe brandeten auf. Die Musikgemeinschaft kam den Wünschen natürlich gerne nach. Den Schlusspunkt der Zugaben setzten die Sänger gemeinsam mit Horst Herbertz und dem Amalfi Sound Orchestra mit der "Tritsch-Tratsch-Polka" von Johann Strauß Sohn und entließen die Gäste beschwingt, entspannt und höchst zufrieden nach Hause. Foto: privat