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Neues Bundesverdienstkreuz für Fritz Eul
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Dormagen. Am gestrigen Donnerstag gab es für Fußball-Legende Fritz Eul eine vorweihnachtliche Bescherung. Karl-Josef Ellrich (Foto rechts), Vorsitzender des TSV Bayer Dormagen, und TSV-Geschäftsführer Frank Neuenhausen (links) überreichten dem Ehrenmitglied des Vereins die Zweitausfertigung des Bundesverdienstkreuzes mit Urkunde.
Vor knapp sechs Wochen wurde das Haus von Fritz Eul ein Raub der Flammen (Dormago berichtete). Dadurch verlor er nicht nur die Masse seines Eigentums, sondern auch fast alle Nachweise der vielen Ehrungen, die er im Laufe seiner fast 50-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit für den TSV erhalten hatte. Der Verlust des Bundesverdienstkreuzes, das ihm 1995 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog für seine langjährigen Verdienste um den Jugendfußball des TSV Bayer Dormagen verliehen wurde, wog besonders schwer. Auf Initiative des Vereins wurde es dank der unbürokratischen Unterstützung der Ordenskanzlei des Bundespräsidialamtes in Berlin möglich, Fritz Eul diese "Zweitehrung" noch vor dem Weihnachtsfest zukommen zu lassen. Foto: TSV
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23.12.2011 / 19:57 Uhr — TSV
Vor knapp sechs Wochen wurde das Haus von Fritz Eul ein Raub der Flammen (Dormago berichtete). Dadurch verlor er nicht nur die Masse seines Eigentums, sondern auch fast alle Nachweise der vielen Ehrungen, die er im Laufe seiner fast 50-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit für den TSV erhalten hatte. Der Verlust des Bundesverdienstkreuzes, das ihm 1995 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog für seine langjährigen Verdienste um den Jugendfußball des TSV Bayer Dormagen verliehen wurde, wog besonders schwer. Auf Initiative des Vereins wurde es dank der unbürokratischen Unterstützung der Ordenskanzlei des Bundespräsidialamtes in Berlin möglich, Fritz Eul diese "Zweitehrung" noch vor dem Weihnachtsfest zukommen zu lassen. Foto: TSV