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Abgestorbene Bäume an der A57 werden gefällt

09.12.2011 / 0:09 Uhr — Straßen.NRW

Pressefotos Dormagen. Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen hat mit Gehölzpflegearbeiten im Straßenbegleitgrün an der A57 begonnen. Zwischen Dormagen und Ehrenfeld lässt er an rund acht Stellen abgestorbene Bäume fällen, nachdem zuvor die Gehölze der näheren Umgebung geläutert wurden. In der Gegenrichtung wird an sieben Stellen gearbeitet, von denen die meisten im Raum Worringen und Dormagen liegen. Die Aktion dauert voraussichtlich bis Weihnachten. Sofern es erforderlich wird, werden die Standstreifen für die Arbeiten gesperrt. Die Fahrstreifen bleiben jedoch frei befahrbar.

Im vergangenen Jahr hatten die Baumkontrolleure von Straßen.NRW die problematischen Bäume identifiziert. Es handelt sich vor allem um abgestorbene Ulmen, deren Standsicherheit nachzulassen droht. Um Verkehrssicherheitsprobleme auszuschließen, hat sich Straßen.NRW entschlossen, diese Bäume zu entfernen. Die Läuterungsarbeiten sollen die Fällarbeiten erleichtern und die Baumdichte zu Gunsten der Sträucher reduzieren.
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