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Betreuungsproblem während Umbauphase in der Krümelkiste gelöst

30.09.2011 / 18:10 Uhr — Stadt Dormagen

Pressefotos Nievenheim. Für den Umbau der Kindertagesstätte „Krümelkiste“ an der Dantestraße ist jetzt eine Lösung gefunden. „Es hat dazu ein Gespräch mit der Einrichtungsleitung und dem Elternbeirat gegeben, an dem auch der beauftragte Architekt beteiligt war“, informiert der städtische Jugenddezernent Gerd Trzeszkowski. Danach können zwei Gruppen während des Umbaus in dem Gebäude bleiben. Durch Staubschutzwände werden die weiterhin genutzten Räume dabei von den übrigen Gebäudeteilen abgetrennt. „Ein ordnungsgemäßer und sicherer Betrieb der beiden Gruppen ist in dem Gebäude jederzeit gewährleistet“, so Trzeszkowski. Als Ersatz für die Außenflächen der Einrichtung, die während der Bauarbeiten gesperrt sind, können die Gruppen einen nahegelegenen Spielplatz nutzen. Eine dritte Gruppe, die sich derzeit noch im Haus an der Dantestraße befindet, zieht in der kommenden Woche in das städtische Altenstubengebäude an der Salvatorstraße um. Dort wurden die Räume inzwischen für die Kinder renoviert. Zwei weitere Gruppen sind bereits in die Grundschule und den Heilpädagogischen Kindergarten ausgelagert worden.

„Klar ist, dass die jetzige Lösung nicht optimal ist. Nachdem aber alle anderen Bemühungen, geeignete Ausweichmöglichkeiten vor Ort in Nievenheim zu finden, leider nicht von Erfolg gekrönt waren, sind wir gemeinsam zu diesem Ergebnis gekommen“, erläutert Trzeszkowski. „Eine Verlagerung in einen anderen Stadtteil ist dadurch nicht erforderlich.“ Von dem Architekten wurde zugesichert, dass der Umbau trotz des Verbleibs von zwei Gruppen in dem Gebäude zeitgerecht voranschreitet, so dass die vom Land bereitstehenden Fördermittel für die Erweiterung der U3-Betreuung termingerecht abgerufen werden können. Dies wäre nicht möglich, wenn auch eine dritte Gruppe noch in dem Gebäude bleiben würde.

„Während des Umbaus kann es sein, dass wir für die beiden Gruppen an der Dantestraße eine Woche lang eine Zwischenlösung finden müssen, wenn neue Leitungen in dem Gebäude verlegt werden. Für diesen kurzen Zeitraum haben wir Räume an anderer Stelle zur Verfügung“, berichtet Trzeszkowski. Eltern, die noch Fragen zu dem Thema haben, können sich gern an Elisabeth Gartz vom Jugendamt wenden. Sie ist telefonisch unter 02133/257-240.
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