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Miteinander der Nationen beim Europafest
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Dormagen. "Karnevalistische Entwicklungshilfe" leistete die Tanzgarde der KG Blau-Weiß Nievenheim beim Europafest in Dormagens Partnerstadt Saint-André. Im Norden Frankreichs hat sich durch die Städtefreundschaft über die Jahre hinweg eine kleine, aber engagierte Fangemeinde für das rheinische Brauchtum gebildet. So kommt regelmäßig eine Abordnung aus Saint-André zu den Karnevalstagen nach Dormagen. Auch die Nievenheimer Tanzgarde wurde von den Franzosen nun mit Begeisterung aufgenommen. Der Verein der Freunde von Saint-André hatte eine Tagestour mit einem Reisebus organisiert. Im Festsaal der Partnerstadt erlebten die 30 Teilnehmer aus Dormagen einen herzlichen Empfang, bei dem es auch an einem reichhaltigen Buffet mit vielen französischen Spezialitäten nicht mangelte.
Neben der Tanzgarde trat unter anderem eine Folklore-Gruppe aus Wilitschka, der polnischen Partnerstadt von Saint-André, auf. "Unsere Gastgeber waren von dem Miteinander der einzelnen Nationen sehr angetan", berichtet Johannes Marx, der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins in Dormagen. "Das war wirklich ein erfolgreicher europäischer Tag." Der Abschied fiel den Teilnehmern schwer, aber schon am kommenden Wochenende steht die nächste Begegnung in Brüssel an.
Foto: Polnische und rheinische Trachten waren beim Europafest in Saint-Andre zu sehen.
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23.09.2011 / 0:33 Uhr — Presseinfo / duz
Neben der Tanzgarde trat unter anderem eine Folklore-Gruppe aus Wilitschka, der polnischen Partnerstadt von Saint-André, auf. "Unsere Gastgeber waren von dem Miteinander der einzelnen Nationen sehr angetan", berichtet Johannes Marx, der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins in Dormagen. "Das war wirklich ein erfolgreicher europäischer Tag." Der Abschied fiel den Teilnehmern schwer, aber schon am kommenden Wochenende steht die nächste Begegnung in Brüssel an.
Foto: Polnische und rheinische Trachten waren beim Europafest in Saint-Andre zu sehen.