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Ausstellung in Gedenken an Ingeburg Schoenfelder
Pressefotos
Knechtsteden. Abendspaziergang auf den zugefrorenen Rheinwiesen, spielende Kinder oder neugierig blickende Strauße - am liebsten malte Ingeburg Schoenfelder Szenen und Phänomene, die sie selbst mit der Kamera eingefangen hatte. Ihre Motive fand sie dabei sowohl direkt vor ihrer Haustür als auch auf ihren zahlreichen Reisen. Charakteristisch für die Darstellungen sind vor allem ihre Dynamik und ihre Frische. Kaum ein Motiv – und sei es eine Schaufensterpuppe - wirkt statisch. Ausschlaggebend für diese Wirkung ist vor allem die Farbgebung der Künstlerin. Ingeburg Schoenfelder arbeitete fast ausschließlich mit warmen und leuchtenden, manchmal schon grell erscheinenden Farben. Zahlreiche Kontraste und Lichtreflexe prägen ihre Werke – überwiegend gemalt auf großformatigen Leinwänden und mit Acrylfarben.
Vor einem Jahr ist Ingeburg Schoenfelder in Folge einer Krebserkrankung gestorben. Anlässlich ihres ersten Todestages stellen Malerkolleginnen und -kollegen gemeinsam mit den Angehörigen der Künstlerin einen Querschnitt ihrer Werke im Kunstverein Galerie-Werkstatt Bayer Dormagen aus. Die gezeigten Bilder sind in der Zeit von 2002 bis 2010 entstanden. Ingeburg Schoenfelder (Foto) ist vielen Dormagenern noch als Lehrerin an der Theodor-Angerhausen-Schule bekannt. Seit 2001 war sie leidenschaftliches Mitglied des Kunstvereins Galerie-Werkstatt in Knechtsteden. Hier unternahm sie mit Unterstützung von Künstlerkollegen ihre ersten Schritte in der Malerei. Und hier fand sie in all ihren Schaffensjahren immer wieder neue Anregungen und Motivation durch den regelmäßigen Austausch innerhalb der Gruppe.
Die Ausstellung ist vom 31. August bis 13. September zu sehen. Zur Vernissage am Donnerstag, 1. September, um 18 Uhr sind alle Interessierten eingeladen. Der Malerkollege und Freund Peter Engländer sowie die Tochter der Künstlerin werden in die Ausstellung einleiten. Öffnungszeiten: dienstags und mittwochs von 11 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr. 
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29.08.2011 / 20:17 Uhr — Presseinfo
Vor einem Jahr ist Ingeburg Schoenfelder in Folge einer Krebserkrankung gestorben. Anlässlich ihres ersten Todestages stellen Malerkolleginnen und -kollegen gemeinsam mit den Angehörigen der Künstlerin einen Querschnitt ihrer Werke im Kunstverein Galerie-Werkstatt Bayer Dormagen aus. Die gezeigten Bilder sind in der Zeit von 2002 bis 2010 entstanden. Ingeburg Schoenfelder (Foto) ist vielen Dormagenern noch als Lehrerin an der Theodor-Angerhausen-Schule bekannt. Seit 2001 war sie leidenschaftliches Mitglied des Kunstvereins Galerie-Werkstatt in Knechtsteden. Hier unternahm sie mit Unterstützung von Künstlerkollegen ihre ersten Schritte in der Malerei. Und hier fand sie in all ihren Schaffensjahren immer wieder neue Anregungen und Motivation durch den regelmäßigen Austausch innerhalb der Gruppe.
Die Ausstellung ist vom 31. August bis 13. September zu sehen. Zur Vernissage am Donnerstag, 1. September, um 18 Uhr sind alle Interessierten eingeladen. Der Malerkollege und Freund Peter Engländer sowie die Tochter der Künstlerin werden in die Ausstellung einleiten. Öffnungszeiten: dienstags und mittwochs von 11 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr.