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Bestmögliche Sicherheit: evd erhält Zertifizierung für IT-Schutz
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Um sich noch besser vor Cyber-Angriffen oder Manipulationen von außen zu schützen, hat die evd ein Informationssicherheits-Managementsystem (kurz ISMS) auf Basis der gesetzlichen Vorgaben gemäß ISO/IEC 27001:2022 aufgebaut. „Basis für das neue ISMS war unsere bereits vorhandene sehr sichere IT-Infrastruktur“, sagt Philipp Klöcker. Er ist als Informationssicherheitskoordinator für alle Belange der Informationssicherheit innerhalb der evd zuständig. Ein ISMS schützt vor physischen als auch vor Cyber-Angriffen und Manipulation, indem es Sicherheitsrichtlinien, Prozesse und Maßnahmen zur Risikominimierung definiert und ständig optimiert. „Wir führen regelmäßige Überprüfungen, Schulungen und technische Schutzmaßnahmen durch. So können wir Schwachstellen frühzeitig erkennen und Sicherheitsvorfälle verhindern“, erklärt Klöcker.
Die akkreditierten Zertifizierer fanden keinerlei Mängel im evd-System, erklärt das Unternehmen. Sie gaben lediglich einige Empfehlungen. Für ein Unternehmen, das sich zum ersten Mal zertifizieren lässt, sei das eine herausragende Leistung und zeige, welch hoher Maßstab bei der evd bereits vorlag. Klöcker: „Wir sind sehr stolz auf die Zertifizierung und setzen nun die uns mitgegebenen Empfehlungen um.“ In drei Jahren steht die Rezertifizierung an. 
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26.03.2025 / 11:20 Uhr — Info Dormago - bs
Foto: evd
Bert Esser (IT-Leiter), Klemens Diekmann (Geschäftsführer), Nicole Geheb (Leiterin Finanzwesen), Philipp Klöcker (Informationssicherheitskoordinator) und Marcus Bendzulla (Netzmeister Strom) bildeten das Projektteam rund um die Zertifizierung
Energieversorger zählen zur kritischen Infrastruktur und deshalb hat die Sicherheit ihrer Systeme höchste Priorität. Die evd energieversorgung dormagen gmbh hat in Dormagen eine hohe Verantwortung einerseits für die Versorgungssicherheit und andererseits für die Sicherheit von Kundendaten und anderen sensiblen Informationen.
Bert Esser (IT-Leiter), Klemens Diekmann (Geschäftsführer), Nicole Geheb (Leiterin Finanzwesen), Philipp Klöcker (Informationssicherheitskoordinator) und Marcus Bendzulla (Netzmeister Strom) bildeten das Projektteam rund um die Zertifizierung
Um sich noch besser vor Cyber-Angriffen oder Manipulationen von außen zu schützen, hat die evd ein Informationssicherheits-Managementsystem (kurz ISMS) auf Basis der gesetzlichen Vorgaben gemäß ISO/IEC 27001:2022 aufgebaut. „Basis für das neue ISMS war unsere bereits vorhandene sehr sichere IT-Infrastruktur“, sagt Philipp Klöcker. Er ist als Informationssicherheitskoordinator für alle Belange der Informationssicherheit innerhalb der evd zuständig. Ein ISMS schützt vor physischen als auch vor Cyber-Angriffen und Manipulation, indem es Sicherheitsrichtlinien, Prozesse und Maßnahmen zur Risikominimierung definiert und ständig optimiert. „Wir führen regelmäßige Überprüfungen, Schulungen und technische Schutzmaßnahmen durch. So können wir Schwachstellen frühzeitig erkennen und Sicherheitsvorfälle verhindern“, erklärt Klöcker.
Die akkreditierten Zertifizierer fanden keinerlei Mängel im evd-System, erklärt das Unternehmen. Sie gaben lediglich einige Empfehlungen. Für ein Unternehmen, das sich zum ersten Mal zertifizieren lässt, sei das eine herausragende Leistung und zeige, welch hoher Maßstab bei der evd bereits vorlag. Klöcker: „Wir sind sehr stolz auf die Zertifizierung und setzen nun die uns mitgegebenen Empfehlungen um.“ In drei Jahren steht die Rezertifizierung an.
