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Parken auf Besucherparkplatz des Klinikums kostet künftig
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Dormagen. Der Besucherparkplatz am Rheinland Klinikum Dormagen wird künftig bewirtschaftet. Bisher konnten Besucher und Patienten auf den Parkplätzen bis zu drei Stunden kostenfrei mit Parkscheibe parken. Ab 1. Februar kann die erste halbe Stunde kostenlos geparkt werden, anschließend werden 2 Euro pro Stunde fällig. Der maximale Tagespreis beträgt 14 Euro. Beim Einfahren auf den Parkplatz wird das Kennzeichen des Fahrzeugs durch Kameras registriert. Am Ende ihres Aufenthalts geben Nutzer ihr Kennzeichen an einem Bezahlautomaten ein, überprüfen die dort dann angezeigte Einfahrtszeit und bestätigen ihr Kennzeichen.
Anschließend wird die Schaltfläche „Jetzt fürs Parken bezahlen“ aktiviert und eine Zahlungsmethode gewählt. Zur Auswahl stehen die Zahlung in Bar, per Karte oder App. Der Parkvorgang ist dann abgeschlossen. Auf Hinweisschildern an der Einfahrt zum Parkplatz und am Bezahlautomaten wird der gesamte Vorgang noch einmal detailliert erklärt. Laut Rheinland Klinikum werde mit der Bewirtschaftung ein einheitliches digitales Parkraum-Managementsystem an den drei Krankenhausstandorten Dormagen, Grevenbroich und Lukaskrankenhaus Neuss eingeführt.
Die kostenfreien Parkplätze am Rand der Dr.-Geldmacher-Straße sollen aktuell nicht bewirtschaftet werden“, teilt die Stadt auf DORMAGO-Anfrage mit.
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16.01.2025 / 10:42 Uhr — Info Dormago / duz
Anschließend wird die Schaltfläche „Jetzt fürs Parken bezahlen“ aktiviert und eine Zahlungsmethode gewählt. Zur Auswahl stehen die Zahlung in Bar, per Karte oder App. Der Parkvorgang ist dann abgeschlossen. Auf Hinweisschildern an der Einfahrt zum Parkplatz und am Bezahlautomaten wird der gesamte Vorgang noch einmal detailliert erklärt. Laut Rheinland Klinikum werde mit der Bewirtschaftung ein einheitliches digitales Parkraum-Managementsystem an den drei Krankenhausstandorten Dormagen, Grevenbroich und Lukaskrankenhaus Neuss eingeführt.
Die kostenfreien Parkplätze am Rand der Dr.-Geldmacher-Straße sollen aktuell nicht bewirtschaftet werden“, teilt die Stadt auf DORMAGO-Anfrage mit.