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Verkehr in TopWest: Herausforderung für jeden Radfahrer
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Dormagen. Bereits im letzten Jahr fuhren Mitglieder des ADFC mit Thorsten Janning, Vorsitzender der IG TopWest, durch das Gewerbegebiet und bewerteten die Fahrrad- und Zuwege innerhalb des Gewerbeparks. Die Beteiligten zogen eine ernüchternde Bilanz. Demnach seien alle vorhandenen Wege keine Radwege sondern Mehrzweckspuren, einige vermeintliche Radwege seien im täglichen Gebrauch nicht ausreichend, Querungshilfen irreführend. Der Anschluss an das Radwegenetz NRW sei zwar vorhanden, aber nicht beschildert.
Das Fahrrad werde künftig in all seinen Facetten (E-Bike, Roller, Lastenrad) ein immer wichtigeres Mobiltätselement. Janning: „Die differenzierte Erreichbarkeit eines am Endverbraucher orientierten Gewerbegebiets wie TopWest ist extrem wichtig im heutigen Wettbewerb. Die jahrzehntelange Konzentration auf das Auto hat seinen Zenit sicher übersprungen und es ist dringend erforderlich, bei Neuplanungen von Verkehrswegen bzw. bei der Überarbeitung bestehender Straßen, das Fahrrad immer mit zu berücksichtigen. Im Wettbewerb um Kunden, gerade in der wichtigen Zielgruppe der Endfünfziger bis rüstigen 80-Jährigen ist ein bequemer und gefahrloser Weg mit dem E-Bike ein wichtiges Argument, wenn es darum geht wohin man fährt und wo man seine Erlebniseinkäufe tätigt."
Der Fahrrad-Club und die IG TopWest hoffen darauf, daß das neue Mobilitätskonzept der Stadt Dormagen dies ausreichend berücksichtigt. Vor allem wäre eine gute Anbindung von der Horremer Seite des Bahnhofs bis zum Gewerbepark eine Bereicherung für alle Kunden und Mitarbeiter des Gewerbeparks TopWest, fordert Thorsten Janning. „Die Querung der beiden Kreuzungen am Hitmarkt stellen eine Herausforderung für jeden Radfahrer dar und sind permanent Schauplatz für stuntreife Ausweichmanöver."
Die IG TopWest empfiehlt hier allen radfahrenden Kunden die Zufahrt vom Holzweg zwischen Dormagen und Delhoven: „Entspannt und gefahrlos kommt man hier ins Gewerbegebiet und kann über die internen Mehrzweckwege bequem alle Geschäfte und Märkte erreichen."
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29.02.2024 / 17:00 Uhr — Info Dormago / duz
Das Fahrrad werde künftig in all seinen Facetten (E-Bike, Roller, Lastenrad) ein immer wichtigeres Mobiltätselement. Janning: „Die differenzierte Erreichbarkeit eines am Endverbraucher orientierten Gewerbegebiets wie TopWest ist extrem wichtig im heutigen Wettbewerb. Die jahrzehntelange Konzentration auf das Auto hat seinen Zenit sicher übersprungen und es ist dringend erforderlich, bei Neuplanungen von Verkehrswegen bzw. bei der Überarbeitung bestehender Straßen, das Fahrrad immer mit zu berücksichtigen. Im Wettbewerb um Kunden, gerade in der wichtigen Zielgruppe der Endfünfziger bis rüstigen 80-Jährigen ist ein bequemer und gefahrloser Weg mit dem E-Bike ein wichtiges Argument, wenn es darum geht wohin man fährt und wo man seine Erlebniseinkäufe tätigt."
Der Fahrrad-Club und die IG TopWest hoffen darauf, daß das neue Mobilitätskonzept der Stadt Dormagen dies ausreichend berücksichtigt. Vor allem wäre eine gute Anbindung von der Horremer Seite des Bahnhofs bis zum Gewerbepark eine Bereicherung für alle Kunden und Mitarbeiter des Gewerbeparks TopWest, fordert Thorsten Janning. „Die Querung der beiden Kreuzungen am Hitmarkt stellen eine Herausforderung für jeden Radfahrer dar und sind permanent Schauplatz für stuntreife Ausweichmanöver."
Die IG TopWest empfiehlt hier allen radfahrenden Kunden die Zufahrt vom Holzweg zwischen Dormagen und Delhoven: „Entspannt und gefahrlos kommt man hier ins Gewerbegebiet und kann über die internen Mehrzweckwege bequem alle Geschäfte und Märkte erreichen."