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Corona-Hilfe aus dem Chempark

14.05.2021 / 17:45 Uhr — Presseinfo Currenta / duz

Pressefotos
Foto: Currenta Wegen Corona ist derzeit kein Publikum im Eselpark Zons erlaubt – Betreiber Peter Norff ist deshalb oft der einzige Besucher der Tiere
Wegen Corona ist derzeit kein Publikum im Eselpark Zons erlaubt – Betreiber Peter Norff ist deshalb oft der einzige Besucher der Tiere
Dormagen. „Nach über einem Jahr in der Pandemie sind gegenseitige Unterstützung und Durchhaltevermögen wichtige Pfeiler für den Zusammenhalt in der Gesellschaft geworden“, erklärt Frank Hyldmar, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Currenta. Viele Organisationen in Dormagen, die gerade jetzt helfen oder helfen wollen, sind stark durch die Corona-Situation beeinträchtigt. Ein Beispiel: Der Zonser Eselpark, der aufgrund der Kontaktbeschränkungen derzeit geschlossen bleiben muss. Wie acht weitere gemeinnützige Organisationen in Dormagen erhält der Park jetzt Hilfe von Currenta.

Der Chempark-Manager und -Betreiber stellt insgesamt für die drei Standorte Dormagen, Leverkusen und Krefeld-Uerdingen 60.000 Euro zur Verfügung, also pro Standort 20.000 Euro. Auch im Dormagener Umfeld kommen diese lokalen Vereinen und Institutionen zugute. „Viele der Organisationen helfen unter erschwerten Bedingungen denen, die von der herausfordernden Situation am stärksten betroffen sind. Für ihren unermüdlichen Einsatz wollen wir ihnen unsere Anerkennung zeigen und einen eigenen Beitrag leisten, damit sie weiterhelfen können“, so Hyldmar. Susan-Stefanie Breitkopf, Arbeitsdirektorin und Geschäftsführerin bei Currenta, sagt: „Für uns alle ist die schon länger dauernde Pandemiezeit mit fehlenden sozialen Kontakten und gefühlter Isolation kräfte- und energieraubend. Umso bewundernswerter ist das weiter anhaltende gemeinnützige Engagement vieler Organisationen. Viele haben innerhalb eines Jahres neue Wege des Miteinanders und der Bereitstellung von Hilfeleistungen gefunden. Dabei wollen wir unterstützen.“

Im Fokus von Currenta standen vor allem Institutionen, Vereine und Organisationen, die einen coronabedingten Mehraufwand haben oder kreative Hilfsdienste in der Pandemie anbieten. Breitkopf: „Mit unserer Auswahl möchten wir möglichst viele Bereiche der Gesellschaft abdecken. Wir haben standortübergreifend darauf geachtet, diejenigen zu berücksichtigen, die besonders unter der Corona-Situation leiden oder den Menschen bei der Bewältigung der Pandemie besondere Hilfe bieten. Ich freue mich, wenn wir mit unserem Engagement den Menschen ebenfalls Hilfestellung geben können.“ Beratungsstellen für Frauen, Kinder- und Jugendhilfe sowie Tierschutzvereine sind ebenso unter den Spendenempfängern wie Vereine zur Förderung der Bildung und des digitalen Lernens sowie zur Steigerung des bürgerlichen Engagements, Künstlervereinigungen und die Tafeln.

Die Spendenempfänger in Dormagen
Neben dem Eselpark Zons erhalten im Rhein-Kreis Neuss die Diakonie, Frauen helfen Frauen e.V., das Haus der Lebenshilfe, der Internationale Bund, das Raphaelshaus sowie der Tierschutzverein, die Tafel und das Praxisnetz Dormagen eine Spende. Sie und auch die weiteren Spendenempfänger nutzen das Geld, um den coronabedingt erhöhten Einsatz stemmen und finanzielle Einbußen auffangen zu können.
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