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Interkulturelle Jugendkunst: „Die Erde braucht eine Umarmung“
Das Projekt wurde vom Kulturverein IKAR in Kooperation mit dem Internationalen Bund (IB) und dem Tamilischen Center realisiert. Beteiligt waren Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, viele mit Fluchterfahrung. Im Fokus standen Kreativität, Umweltbewusstsein und interkultureller Austausch.
Ziel war es, junge Menschen für einen achtsamen Umgang mit Natur und Umwelt zu sensibilisieren – und gleichzeitig ihre künstlerischen und technischen Fähigkeiten zu fördern. Die Teilnehmer setzten ihre Ideen in Fotografie, Video, Street Art, Recyclingkunst und Musik um.
Gefördert wurde das Projekt im Rahmen des Programms „MeinLand – Zeit für Zukunft“ der Türkischen Gemeinde in Deutschland durch „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ und das Bundesministerium für Bildung und Forschung. 
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20.06.2025 / 11:03 Uhr — Info / Dormago - bs
Am kommenden Samstag, 21. Juni, eröffnet um 13 Uhr im Kreismuseum Zons die Studioausstellung „Die Erde braucht eine Umarmung“. Gezeigt werden ausgewählte Ergebnisse eines dreijährigen interkulturellen Jugendprojekts – darunter Fotografien, Collagen, Graffiti und ein Kurzfilm.Das Projekt wurde vom Kulturverein IKAR in Kooperation mit dem Internationalen Bund (IB) und dem Tamilischen Center realisiert. Beteiligt waren Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, viele mit Fluchterfahrung. Im Fokus standen Kreativität, Umweltbewusstsein und interkultureller Austausch.
Ziel war es, junge Menschen für einen achtsamen Umgang mit Natur und Umwelt zu sensibilisieren – und gleichzeitig ihre künstlerischen und technischen Fähigkeiten zu fördern. Die Teilnehmer setzten ihre Ideen in Fotografie, Video, Street Art, Recyclingkunst und Musik um.
Gefördert wurde das Projekt im Rahmen des Programms „MeinLand – Zeit für Zukunft“ der Türkischen Gemeinde in Deutschland durch „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ und das Bundesministerium für Bildung und Forschung.