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Handball: TSV siegt in Nordhorn und ist Neunter in Liga 2
Trauer hingegen bei zwei ehemaligen Dormagenern: Ian Hüter und Jakub Sterba haben es mit dem ASV Hamm nicht geschafft. Die Westfalen setzten sich zwar gegen Essen durch, müssen aber trotzdem absteigen. Denn der TuS N-Lübbecke siegte bei der lange desolaten Eintracht in Hagen. Und Ludwigshafen behauptete sich gegen den TV Hüttenberg, der damit Minden als Aufsteiger in die 1. Liga an sich vorbeiziehen lassen musste.
In Nordhorn wurde die Gäste von bestimmt hundert TSV-Fans unterstützt. Die sahen eine unaufgeregte Mannschaft, die schon in der ersten Hälfte überwiegend führte. Die Rote Karte gegen Nordhorns Georg Pöhle in der 27. Minute nach einem Foul an Krischa Leis machte es nicht leichter für die Niedersachsen. Direkt nach dem Seitenwechsel drehte der TSV auf, baute den Vorsprung auf und gewann unangefochten.
Für den TSV war es im achten Zweitligavergleich mit Nordhorn bereits der vierte Sieg.
Das erfolgreiche Team: Simonsen, Oberosler; Krist (3), Reuland (5), Leis, Adam, Kriescher, Köster (4), Böckenholt (2), Schroven (6), Strosack (2/1), Hüter (1), Schmidt (2), Steinhaus (6), Sondermann (3).
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07.06.2025 / 21:04 Uhr — Dormago / duz
Geschafft! Der TSV Bayer Dormagen Handball spielt auch in der Saison 2025/26 in der 2. Handball-Bundesliga. In seinem letzten Spiel für den TSV durfte Patrick Hüter am Abend das finale Tor zum 34:28 (18:15)-Erfolg bei der HSG Nordhorn-Lingen machen. Der Hammer: Durch den Sieg kletterte das Team von Julian Bauer auf den 9. Tabellenplatz und nimmt damit am DHB-Pokal teil.Trauer hingegen bei zwei ehemaligen Dormagenern: Ian Hüter und Jakub Sterba haben es mit dem ASV Hamm nicht geschafft. Die Westfalen setzten sich zwar gegen Essen durch, müssen aber trotzdem absteigen. Denn der TuS N-Lübbecke siegte bei der lange desolaten Eintracht in Hagen. Und Ludwigshafen behauptete sich gegen den TV Hüttenberg, der damit Minden als Aufsteiger in die 1. Liga an sich vorbeiziehen lassen musste.
In Nordhorn wurde die Gäste von bestimmt hundert TSV-Fans unterstützt. Die sahen eine unaufgeregte Mannschaft, die schon in der ersten Hälfte überwiegend führte. Die Rote Karte gegen Nordhorns Georg Pöhle in der 27. Minute nach einem Foul an Krischa Leis machte es nicht leichter für die Niedersachsen. Direkt nach dem Seitenwechsel drehte der TSV auf, baute den Vorsprung auf und gewann unangefochten.
Für den TSV war es im achten Zweitligavergleich mit Nordhorn bereits der vierte Sieg.
Das erfolgreiche Team: Simonsen, Oberosler; Krist (3), Reuland (5), Leis, Adam, Kriescher, Köster (4), Böckenholt (2), Schroven (6), Strosack (2/1), Hüter (1), Schmidt (2), Steinhaus (6), Sondermann (3).