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„Kölner Straße neu erwacht“: Gute Gespräche mit Planungsexperten
„Die Bürgerinnen und Bürger nahmen das Gesprächsangebot sehr gut auf und regten mit eigenen Ideen die Planungsarbeiten an. Diese erstreckten sich von generellen Überlegungen zu Entsiegelung, Begrünung und Verschattung bis hin zu konkreten Vorschlägen“, sagt Sven Medzech, Verantwortlicher für den Bereich Stadtplanung. So gab es den Vorschlag, eine Spielmöglichkeit in Hör- und Sichtweite im Bereich des Paul-Wierich-Platzes zu schaffen, damit Familien mit Kindern die umliegende Gastronomie besser nutzen können. Auch auf die Rutschgefahr auf dem Kopfsteinpflaster während der Kirschblüte wurde von Beteiligten hingewiesen.
„Welche Pläne nun umgesetzt werden können, wollen wir in den nächsten Monaten erörtern“, sagt Medzech. Weitere Informationen zum Projekt und zum rahmengebenden Masterplan finden Interessierte im Internet
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10.07.2024 / 16:31 Uhr — Info Dormago - bs
Foto: Stadt Dormagen
Bürger tauschten sich mit den Stadtplanern über die Entwicklungsmöglichkeiten der Kölner Straße aus
Am vergangenen Freitag, 5. Juli, nutzten viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, sich mit Stadtplanerinnen und -planern an einem Infostand auf dem Wochenmarkt über Gestaltungsideen für die Kölner Straße auszutauschen. Unter dem Motto „Kölner Straße neu erwacht“ erarbeitet die Stadt zurzeit ein Konzept, wie die Dormagener Innenstadt ressourcenschonend und nachhaltig durch punktuelle Eingriffe attraktiver gestaltet werden kann. Verfasser des Konzeptes ist das Büro Pesch & Partner aus Dortmund.
Bürger tauschten sich mit den Stadtplanern über die Entwicklungsmöglichkeiten der Kölner Straße aus
„Die Bürgerinnen und Bürger nahmen das Gesprächsangebot sehr gut auf und regten mit eigenen Ideen die Planungsarbeiten an. Diese erstreckten sich von generellen Überlegungen zu Entsiegelung, Begrünung und Verschattung bis hin zu konkreten Vorschlägen“, sagt Sven Medzech, Verantwortlicher für den Bereich Stadtplanung. So gab es den Vorschlag, eine Spielmöglichkeit in Hör- und Sichtweite im Bereich des Paul-Wierich-Platzes zu schaffen, damit Familien mit Kindern die umliegende Gastronomie besser nutzen können. Auch auf die Rutschgefahr auf dem Kopfsteinpflaster während der Kirschblüte wurde von Beteiligten hingewiesen.
„Welche Pläne nun umgesetzt werden können, wollen wir in den nächsten Monaten erörtern“, sagt Medzech. Weitere Informationen zum Projekt und zum rahmengebenden Masterplan finden Interessierte im Internet