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Stadt tritt Präventionsnetzwerk „Sicher im Dienst“ bei
Das Netzwerk setzt sich für mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen ein und umfasst als Netzwerkpartner über 1300 Beschäftigte aus über 500 Behörden, Institutionen, Verbänden oder Organisationen. „Sicher im Dienst“ bietet die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch rund um das Thema Gewalt am Arbeitsplatz und stellt Praxisbeispiele und allgemeine sowie tätigkeitsbezogene Handlungsempfehlungen zur Verfügung.
„Wir erleben es leider immer wieder, dass unsere Mitarbeitenden bedroht, angefeindet oder sogar körperlich attackiert werden. Als Stadt Dormagen verachten wir jegliche Formen von Gewalt gegenüber unseren Beschäftigten und wollen gemeinsam mit den anderen Kommunen Konzepte diskutieren, wie die Arbeit in den Behörden sicherer gemacht werden kann“, sagt Lierenfeld.
Rhein-Kreis Neuss wurde auch Mitglied
Heute informierte der Rhein-Kreis Neuss ebenfalls über die Mitgliedschaft im Netzwerk „Sicher im Dienst“. „Ein respektvoller Umgang ist die Grundlage unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Gewalt darf in unserer Mitte keinen Platz haben“, erklärt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke.
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02.10.2023 / 15:24 Uhr — StDo / bs
AKTUALISIERT Bei der jüngsten Konferenz der Hauptverwaltungsbeamten des Regierungsbezirks Düsseldorf hat Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld die Beitrittsurkunde für das Präventionsnetzwerk „Sicher im Dienst“ erhalten.Das Netzwerk setzt sich für mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen ein und umfasst als Netzwerkpartner über 1300 Beschäftigte aus über 500 Behörden, Institutionen, Verbänden oder Organisationen. „Sicher im Dienst“ bietet die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch rund um das Thema Gewalt am Arbeitsplatz und stellt Praxisbeispiele und allgemeine sowie tätigkeitsbezogene Handlungsempfehlungen zur Verfügung.
„Wir erleben es leider immer wieder, dass unsere Mitarbeitenden bedroht, angefeindet oder sogar körperlich attackiert werden. Als Stadt Dormagen verachten wir jegliche Formen von Gewalt gegenüber unseren Beschäftigten und wollen gemeinsam mit den anderen Kommunen Konzepte diskutieren, wie die Arbeit in den Behörden sicherer gemacht werden kann“, sagt Lierenfeld.
Rhein-Kreis Neuss wurde auch Mitglied
Heute informierte der Rhein-Kreis Neuss ebenfalls über die Mitgliedschaft im Netzwerk „Sicher im Dienst“. „Ein respektvoller Umgang ist die Grundlage unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Gewalt darf in unserer Mitte keinen Platz haben“, erklärt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke.