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Dormagen: Lokale Wirtschaftsnachrichten

Hotlines informieren über Ausbildungsplätze und Fördergelder

25.07.2020 / 16:31 Uhr — PM - bs

Kurz bevor das neue Ausbildungsjahr startet, bietet die Arbeitsagentur für Mönchengladbach und den Rhein-Kreis Neuss zwei zusätzliche Hotlines an. An denen heißt es täglich zwei Stunden lang: „Bei Anruf: Ausbildungsplatz!“ und „Bei Anruf: Fördergeld!“.

„Nach einem pandemiebedingten Abwarten hat sich der Ausbildungsmarkt im Juni belebt. Damit sich dieser positive Impuls im Endspurt um die Ausbildungsplätze verstetigt, hat die Arbeitsagentur für Mönchengladbach und den Rhein-Kreis Neuss ihr Beratungsangebot jetzt noch einmal weiter ausgebaut“, erklärt Angela Schoofs, Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Mönchengladbach, zu den zwei neuen Anboten.

An junge Menschen richtet sich die Hotline „Bei Anruf: Ausbildungsplatz!“. Ab sofort kann diese im Rhein-Kreis Neuss montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr unter 02131 9542500 angerufen werden. „Neben unseren sonstigen Angeboten zur Berufsberatung soll dieses Angebot dabei unterstützen, Jugendliche und Ausbildungsbetriebe schnell und sicher zueinander zu bringen“, erläutert Schoofs. Geschaltet bleibt diese Hotline bis mindestens zum Ende der Sommerferien am 11. August 2020: „Sollten wir sehen, dass sich pandemiebedingt der Endspurt um die Ausbildungsplätze länger erstreckt als in anderen Jahren, werden wir das Angebot auch danach noch aufrechterhalten.“

Dies gilt auch für die Hotline „Bei Anruf: Fördergeld!“, die sich an ausbildungswillige Unternehmen richtet. Diese ist ab sofort ebenfalls montags bis freitags zwischen 10 und 12 Uhr unter 02161 4041870 freigeschaltet. Schoofs:weiter: „In unserer täglichen Beratung sehen wir, dass die Corona-Pandemie bei manch einem Betrieb die Frage aufwirft, ob Ausbildung noch wie in den Vorjahren angeboten werden kann. Mit den passenden Fördermöglichkeiten wie der Einstiegsqualifizierung oder dem Ausbildungsprogramm NRW können wir solche Hürden immer wieder beiseite räumen und möchten dazu möglichst viele Unternehmen beraten, die sich zurzeit sorgen.“
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