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Dormagen: Lokale Wirtschaftsnachrichten

Wochenmarkt: Comeback der guten alten Papiertüte

09.09.2019 / 13:45 Uhr — Franziska Gräfe / duz

Foto: SWD Pressefotos Vertreter der CiDo, der SWD, der Wochenmarktbeschicker und der Innenstadt-Gastronomie machen sich gemeinsam fürs „Heimatshoppen“ stark
Vertreter der CiDo, der SWD, der Wochenmarktbeschicker und der Innenstadt-Gastronomie machen sich gemeinsam fürs „Heimatshoppen“ stark
Dormagen. Eine Idee, viele Fürsprecher: Am Freitag, 13. September, startet die bundesweite Aktion „Heimatshoppen“, ein Aufruf der Industrie- und Handelskammern (IHK) zum bewussten Einkaufserlebnis in der eigenen Stadt. „Wer seinen Bedarf vor Ort deckt, unterstützt den lokalen Einzelhandel, schafft damit Auswahl und nicht zuletzt Arbeitsplätze vor Ort und trägt so zu einem lebenswerten Umfeld bei“, bringt Guido Schenk, Vorsitzender der CityOffensive Dormagen (CiDo) die Bedeutung des „Heimatshoppens“ auf den Punkt.

Gemeinsam mit starken Partnern setzen CiDo und die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) bei der diesjährigen, fünften „Heimatshoppen“-Auflage den Akzent auf Nachhaltigkeit. Denn, wie Stadtmarketing-Leiter Thomas Schmitt erläutert: „Einkaufen vor Ort bedeutet auch weniger Energieverbrauch und weniger Schadstoffausstoß.“ Und in Dormagen ab sofort auch weniger Verpackungsmüll - zum Beispiel auf dem Wochenmarkt, wo die gute alte dreieckige Papiertüte aus Omas Zeiten ein Comeback feiert. „In Absprache mit unseren Marktbeschickern wollen wir weitgehend auf Plastiktüten verzichten und sprechen die Kunden aktiv darauf an, im Sinne des Umweltschutzes eigene Körbe, Dosen oder Beutel mitzubringen“, sagt SWD-Marktleiterin Jasmin Voss.

Die CiDo verteilt im Rahmen der Aktion Papier-Tüten im „Heimatshoppen“-Design an ihre Mitglieder sowie Papierbögen, in die verkaufte Waren eingeschlagen werden können. Vorreiter in Sachen Gastronomie sind die Eiscafés „Adami’s“ und „Bellini“ in der Innenstadt, wo zukünftig im Einwegbereich Schälchen, Becher oder Löffel aus nachwachsenden Rohstoffen wie Mais oder Bambus verwendet werden, die biologisch abbaubar sind.
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