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Dormago: Internetportal für Dormagen

Dormagen: Lokale Wirtschaftsnachrichten

ARLANXEO: Lösungen und Innovationen aus Dormagen

26.03.2017 / 20:04 Uhr — Currenta / bs

Maastricht / Dormagen – Vor knapp einem Jahr startete ARLANXEO mit Hauptsitz im niederländischen Maastricht als Joint Venture von LANXESS und Saudi Aramco. Der Spezialchemie-Konzern und das weltweit größte integrierte Energie-Unternehmen mit Sitz in Dhahran/Saudi Arabien halten jeweils 50 Prozent an dem im April 2016 gegründeten Gemeinschaftsunternehmen. Unter dem Dach von ARLANXEO sind die beiden Business Units High Performance Elastomers (BU HPE) und Tire & Specialty Rubbers (BU TSR) mit ihren weltweit führenden Hightech-Elastomer-Produkten gebündelt.

Stefan Rittmann, Geschäftsführer der ARLANXEO Deutschland GmbH und Matthias Gotta, Leiter Global Sales & Marketing der BU TSR, zogen beim diesjährigen Frühjahrspressegespräch des Chemieparkbetreibers Currenta in Dormagen eine positive Bilanz der vergangenen Monate. In einem herausfordernden Marktumfeld wurde ARLANXEO erfolgreich als neues Unternehmen etabliert und wies zudem eine stabile wirtschaftliche Entwicklung in 2016 auf. Dabei verwiesen sie auch auf die große Bedeutung des Standorts Dormagen, wo mit rund 520 Mitarbeitern die größte ARLANXEO- Landesgesellschaft ihren Sitz hat. Beide Business Units produzieren hier etwa Butadien-Kautschuke, Ethylen-Vinylacetat-Kautschuke und Polychloropren-Festkautschuke sowie Verkaufslatex für verschiedenste Industrien. Die Elastomere „Made in Dormagen“ finden sich etwa in Reifen, Dichtungen, Förderbändern, Klebstoffen und auch Tauchanzügen wieder. Weltweit ist fast jeder zweite dieser Anzüge aus dem Material von ARLANXEO hergestellt. Auch in Zukunft bleibt der Standort Dormagen von zentraler Bedeutung in dem globalen Produktionsnetzwerk von ARLANXEO. Im laufenden Jahr investiert der Elastomer-Spezialist daher in eine neue Tiefkälteanlage zur Erzeugung von minus 33 Grad Kühlsohle, die auf dem Gelände der europaweit einzigen Anlage zur Herstellung synthetischer Chloropren-Kautschuke entsteht. Für die Produktion ist Tiefkälte unverzichtbar.
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