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Winterdienst: Salzlager ist bis oben hin voll
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Dormagen. Gut gerüstet für den Winterdienst ist der städtische Baubetriebshof. „Unser Salzlager ist bis oben hin voll, wir haben gut 120 Tonnen Streumaterial gebunkert“, so Leiter Franz Picker. Bei Eis und Schnee stehen mehr als 50 Mitarbeiter des Baubetriebshofs zur Verfügung, die mit ihren Streu- und Räumfahrzeugen oft schon mitten in der Nacht ausrücken, um Rutschpartien im Berufsverkehr zu verhindern. Unterstützt werden sie im Bereitschaftsdienst von weiteren Kollegen aus der Kläranlage, dem Kanalbetrieb und der allgemeinen Verwaltung. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Handstreuung auf den Fußwegen vor städtischen Gebäuden. Der Winterdienst kostet die Stadt durchschnittlich 125.000 Euro pro Jahr. „Zu Buche schlagen neben den Personalkosten vor allem die Kosten für Auftausalze sowie Fuhrpark, Maschinen und Geräte“, erläutert Picker.
Ebenso können die Verkehrsteilnehmer zur Sicherheit auf den winterlichen Straßen beitragen. „Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehört insbesondere eine geeignete Bereifung“, lautet die neue Vorschrift der Straßenverkehrsordnung, die vielen Reifenhändlern derzeit Rekordumsätze beschert. Radfahrer und Fußgänger sollten bei extremen Verhältnissen besser auf den Stadtbus Dormagen ausweichen und geeignetes Schuhwerk tragen.
Der Winter kann kommen, das Salzlager ist gefüllt, die Streufahrzeuge sind bereit, Foto: Stadt Dormagen
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06.11.2006 / 11:54 Uhr — Pressemitteilung Stadt Dormagen
Ebenso können die Verkehrsteilnehmer zur Sicherheit auf den winterlichen Straßen beitragen. „Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehört insbesondere eine geeignete Bereifung“, lautet die neue Vorschrift der Straßenverkehrsordnung, die vielen Reifenhändlern derzeit Rekordumsätze beschert. Radfahrer und Fußgänger sollten bei extremen Verhältnissen besser auf den Stadtbus Dormagen ausweichen und geeignetes Schuhwerk tragen.
Der Winter kann kommen, das Salzlager ist gefüllt, die Streufahrzeuge sind bereit, Foto: Stadt Dormagen