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Säbelfechten: Moritz Schenkel Achter bei Kadetten-EM

22.02.2023 / 18:14 Uhr — Lukas Will / duz

Pressefotos
Foto: TSV Bayer Dormagen Die deutschen Herren bei der Kadetten-EM, von links: Finn Buchmann (FR Nürnberg), Moritz Schenkel, Matthis Husmann, Tim von der Weppen (alle TSV Bayer Dormagen) und Trainer Tom Möller
Die deutschen Herren bei der Kadetten-EM, von links: Finn Buchmann (FR Nürnberg), Moritz Schenkel, Matthis Husmann, Tim von der Weppen (alle TSV Bayer Dormagen) und Trainer Tom Möller
Bei der Kadetten (U17) EM in Tallinn (Estland) erreichte der Dormagener Moritz Schenkel den achten Platz und war damit bester deutscher Starter im Säbel-Wettbewerb. Der 16-Jährige gewann vier seiner sechs Vorrundengefechte und ging an Setzlistenposition 28 in die Hauptrunde. Im ersten Gefecht setzte er sich mit 15:13 gegen den Rumänen Christian Macovei durch. Anschließend behielt er gegen den an Position Fünf gesetzten Türken Arda Tanerler die Nerven und siegte in einem spannenden Gefecht mit 15:14. Im Achtelfinale bezwang Schenkel den Italiener Matteo Ottaviani mit 15:11, bevor er sich im Viertelfinale Cidu Casian aus Rumänien mit 8:15 geschlagen geben musste.

„Der achte Platz von Moritz ist ein starkes Ergebnis für den jungen Mann, der uns sicher in Zukunft noch viel Freude auf der Planche bereiten wird“, schickte TSV-Fechtkoordinator Olaf Kawald Glückwünsche nach Estland. Die beiden weiteren Starter aus den Reihen des TSV Bayer Dormagen, Tim von der Weppen und Matthis Husmann, scheiterten im Tableau der besten 64. Von der Weppen wurde 37., Husmann landete in der Endabrechnung auf Platz 50.

Im Einzelwettbewerb der Damen, der bereits am Dienstag stattfand, war Marisa Kurzawa vom TSV Bayer Dormagen die beste Deutsche, kam aber nicht über die Runde der besten 32 hinaus. Sie belegte den 28. Rang. Kurzawa verlor zwei ihrer fünf Vorrundengefechte und erwischte damit einen harten K.O.-Lauf. Polina Kohl, die zweite Starterin vom TSV, verpasste den Sprung in die K.O.-Runde.

Die Teamwettbewerbe finden am 23. und 24. Februar statt. Den Anfang machen erneut die Damen.
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