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Chemion unterstützt die Rappelkiste - gesundes Mittagessen statt Kundenpräsente

20.02.2008 / 14:27 Uhr — duz

Pressefotos Horrem. Heute Morgen erschien Dieter Bauer mit weiteren Gästen und einem vollen Obstkorb im Familienzentrum "Rappelkiste". Bei den Früchten wollte es der "Standortkoordinator" der Currenta-Tochter Chemion natürlich nicht belassen: Verbunden mit der Gabe ist ein Betrag in Höhe von 1500 Euro, den der Logistik-Dienstleister für das Essen in der Rappelkiste zur Verfügung stellt.

Bedürftigen Kindern ein Mittagessen oder Frühstück ermöglichen – dieses Anliegen der bundesweiten Initiative "Bürger stiften Bildung" unterstützt Chemion Logistik im Rahmen eines "Social Sponsorings". Mit dem Betrag von insgesamt 4500 Euro (jeweils 1500 Euro auch für Einrichtungen in Leverkusen und Uerdingen) will das Unternehmen einen Beitrag dazu leisten, dass Kinder, die in sozial benachteiligten Verhältnissen leben und offene Ganztagsschulen und Kindertagesstätten besuchen, jeden Tag eine gesunde Mahlzeit erhalten. Andreas Hardt, Geschäftsführer von Chemion Logistik GmbH, begründet das Engagement seines Unternehmens so: „Wir sind vor allem lokal und regional als Logistik-Dienstleister aktiv. Daher ist es uns auch ein Anliegen, genau an den Orten die Situation von bedürftigen Kindern zu verbessern, an denen wir Standorte haben und denen wir dadurch in besonderer Weise verbunden sind.“

2007 war bei Chemion die Entscheidung gefallen, das Budget, das sonst für Kundenpräsente zu Weihnachten eingeplant wird, dieses Mal für Schulspeisungen einzusetzen. Aufgestockt wurde der Betrag durch den Erlös, den Chemion Mitarbeiter ehrenamtlich, unter anderem durch den Verkauf von Kaffee und selbstgebackenen Kuchen beim jährlichen Fußballcup erwirtschaftet hatten. Hardt: „Einerseits wollen wir durch unsere Aktion einen Beitrag dazu leisten, dass zumindest für einen kleinen Zeitraum die Versorgung der Kinder in den Einrichtungen gesichert ist. Zum anderen wollen wir aber auch andere Unternehmen auf die Initiative „Bürger stiften Bildung“ aufmerksam machen und hoffen, sie durch unser Engagement zur Nachahmung animieren zu können.“

Das Social Sponsoring beinhaltet eine Gegenleistung: Die Kinder, die sich heute schon mal mit toll vorgetragenen Liedern bedankten, erhalten bei Gelegenheit eine Einladung und können dann zum Beispiel bei einem Mitarbeiterfest einen kleinen Showteil bieten. Das Bild zeigt Dieter Bauer und Rosi Bothe, die Leiterin des Familienzentrums, inmitten der Kinder, Foto: Detlev Zenk
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