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„Sport im Park“ im Jahr 2023 wieder über drei Monate
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Kämmerer Dr. Torsten Spillmann, innerhalb der Verwaltung auch zuständig für den Sportbereich, zieht ein Resümee für 2022: „Insgesamt fanden acht verschiedene Kurse an den drei Standorten über sechs Monate verteilt statt. Die Teilnehmenden waren begeistert und vermittelten ein positives Feedback zu der Möglichkeit und den Angeboten.“ Allerdings lag die Anzahl der mitmachenden Freizeitsportlerinnen und -sportler mit ca. 500 bis 600 über alle Monate hinweg unterhalb der drei Vorjahre. Nach den Sommerferien gingen die Zahlen noch weiter zurück.
Der organisatorische Aufwand für den längeren Angebotszeitraum war aus Sicht der Verwaltung erheblich: „So konnten die Übungsleiterinnen und Übungsleiter diesen langen Zeitraum oft nicht komplett abdecken, so dass Angebote gesplittet werden mussten. Dieser Wechsel und krankheitsbedingte Ausfälle führten dazu, dass Angebote verlegt wurden oder ausfielen.“ Dies hatte zur Folge, dass die zur Werbung verteilten Flyer nicht immer aktuell waren. Hinweise über Facebook, Twitter oder die städtische Homepage wurden oft nicht gelesen oder hätten die Teilnehmenden nicht erreicht. Insgesamt ließe sich festhalten, dass dem erheblichen Mehr- und Kostenaufwand kein Zuwachs an Teilnehmenden-Zahlen entgegensteht. 
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06.11.2022 / 19:12 Uhr — Info / Dormago - bs
Foto: Stadt Dormagen
Auch im kommenden Sommer soll es wieder kostenlose Sportangebote unter freiem Himmel geben
Auch im kommenden Jahr plant der Sportservice der Stadt die fünfte Auflage der Aktion „Sport im Park“. Allerdings soll der Zeitraum wieder auf die Monate Juni, Juli und August beschränkt werden. Im vergangenen Sommer war das Angebot auch auf Mai sowie September und Oktober erweitert worden.
Auch im kommenden Sommer soll es wieder kostenlose Sportangebote unter freiem Himmel geben
Kämmerer Dr. Torsten Spillmann, innerhalb der Verwaltung auch zuständig für den Sportbereich, zieht ein Resümee für 2022: „Insgesamt fanden acht verschiedene Kurse an den drei Standorten über sechs Monate verteilt statt. Die Teilnehmenden waren begeistert und vermittelten ein positives Feedback zu der Möglichkeit und den Angeboten.“ Allerdings lag die Anzahl der mitmachenden Freizeitsportlerinnen und -sportler mit ca. 500 bis 600 über alle Monate hinweg unterhalb der drei Vorjahre. Nach den Sommerferien gingen die Zahlen noch weiter zurück.
Der organisatorische Aufwand für den längeren Angebotszeitraum war aus Sicht der Verwaltung erheblich: „So konnten die Übungsleiterinnen und Übungsleiter diesen langen Zeitraum oft nicht komplett abdecken, so dass Angebote gesplittet werden mussten. Dieser Wechsel und krankheitsbedingte Ausfälle führten dazu, dass Angebote verlegt wurden oder ausfielen.“ Dies hatte zur Folge, dass die zur Werbung verteilten Flyer nicht immer aktuell waren. Hinweise über Facebook, Twitter oder die städtische Homepage wurden oft nicht gelesen oder hätten die Teilnehmenden nicht erreicht. Insgesamt ließe sich festhalten, dass dem erheblichen Mehr- und Kostenaufwand kein Zuwachs an Teilnehmenden-Zahlen entgegensteht.