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D´Art mit Rekordbeteiligung und großartiger Kunst
Pressefotos
Die Jury, bestehend aus Melanie Guthe, Martina Storm und Holger Hagedorn, hatte am Freitag deutlich mehr Meter zu laufen als in der Vergangenheit, um die ausgelegten Werke mit Punkten zu bewerten. Die heimische Kunst befand sich mitten in der Kulle, auf der Bühne, im Theken- und im Künstlerraum. Kulturbüroleiter Olaf Moll hatte zuvor sogar daran gedacht, auch noch einen Sozialraum im Kulturhaus zu belegen. „Die enorme Teilehmerzahl spricht für ein großes Kreativpotenzial. Mit einer solchen Beteiligung habe ich nicht gerechnet“, sagt Moll voller Begeisterung. Interessant: Auch zwei syrische Flüchtlinge reichten ihre Arbeiten ein. Ebenso mehrere Jugendliche, die ihre künstlerischen Fähigkeiten abseits vom schulischen Unterricht entfalteten.
Das Thema „In neuem Licht“ hat die heimischen Kunstschaffenden zu vielen großartigen Werken inspiriert. Welche und wieviel davon tatsächlich zu sehen sein werden, ist abhängig von der Jury-Bewertung und vom Platz in der Glasgalerie. Die Kulturbüro-Mitarbeiter Leopold Wolff und Tobias Orbe haben die pro Kunstwerk vergebenen Punkte zügig ausgerechnet und eine entsprechende Liste erstellt. Jetzt stehen noch ein paar Tage zur Verfügung, um den Querschnitt Dormagener Kunst angemessen zu präsentieren. Keine einfache Aufgabe, da auch ähnlich realisierte Sichtweisen des Themas möglichst in einem Umfeld gezeigt werden sollen.
Teilnehmen an der D´Art konnten wieder Interessierte ab 16 Jahren, die im Stadtgebiet wohnen oder hier künstlerisch aktiv sind. Sie durften maximal drei Kunstwerke in Form von Bildern, Fotos, Collagen, Skulpturen, Plastiken und erstmals auch im Videoformat einreichen. Bei den bewegten Bildern gibt es sicher noch einen Nachholbedarf: Nur ein Video wurde abgegeben. Neben der Ausstellung im Kulturhaus wird die D´Art 2022 auch im Internet zu sehen sein - nachdem die 17. Auflage wegen Corona nur online zu sehen war.
Das Kulturbüro kann sich wieder auf die bewährte Unterstützung des Organisationsteams (Irmela Hauffe, Maja Wojdyla und Ulrico Czysch) und die ebenfalls ehrenamtlich arbeitende Jury verlassen. Die D´Art unter der Schirmherrschaft von Reinhard Knauft endet am 22. Februar 2023 mit der Finissage. Dann werden auch die jeweils drei besten Exponate in der Altersklasse bis 25 und über 25 Jahren prämiert. 
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30.10.2022 / 18:40 Uhr — Dormago / duz
Foto: Dormago / duz
Organisationsteam und Jury in der Mitte eines Teils der Kunstwerke, von links: Olaf Moll, Ulrico, Irmela Hauffe, Martina Storm, Melanie Guthe und Holger Hagedorn
Dormagen. Das städtische Kulturbüro, die Juroren und das Orga-Team, sie alle haben Grund zur Freude über den Rekord: In der Geschichte der Gemeinschaftsausstellung wurden noch nie so viele Werke eingereicht wie zur 18. D´Art, die am kommenden Freitag, 4. November, in der Glasgalerie des Kulturhauses eröffnet wird. 186 Kreative beteiligten sich mit insgesamt 275 Arbeiten - 237 Bilder, 37 Skulpturen bzw. Plastiken und einem Video.
Organisationsteam und Jury in der Mitte eines Teils der Kunstwerke, von links: Olaf Moll, Ulrico, Irmela Hauffe, Martina Storm, Melanie Guthe und Holger Hagedorn
Die Jury, bestehend aus Melanie Guthe, Martina Storm und Holger Hagedorn, hatte am Freitag deutlich mehr Meter zu laufen als in der Vergangenheit, um die ausgelegten Werke mit Punkten zu bewerten. Die heimische Kunst befand sich mitten in der Kulle, auf der Bühne, im Theken- und im Künstlerraum. Kulturbüroleiter Olaf Moll hatte zuvor sogar daran gedacht, auch noch einen Sozialraum im Kulturhaus zu belegen. „Die enorme Teilehmerzahl spricht für ein großes Kreativpotenzial. Mit einer solchen Beteiligung habe ich nicht gerechnet“, sagt Moll voller Begeisterung. Interessant: Auch zwei syrische Flüchtlinge reichten ihre Arbeiten ein. Ebenso mehrere Jugendliche, die ihre künstlerischen Fähigkeiten abseits vom schulischen Unterricht entfalteten.
Das Thema „In neuem Licht“ hat die heimischen Kunstschaffenden zu vielen großartigen Werken inspiriert. Welche und wieviel davon tatsächlich zu sehen sein werden, ist abhängig von der Jury-Bewertung und vom Platz in der Glasgalerie. Die Kulturbüro-Mitarbeiter Leopold Wolff und Tobias Orbe haben die pro Kunstwerk vergebenen Punkte zügig ausgerechnet und eine entsprechende Liste erstellt. Jetzt stehen noch ein paar Tage zur Verfügung, um den Querschnitt Dormagener Kunst angemessen zu präsentieren. Keine einfache Aufgabe, da auch ähnlich realisierte Sichtweisen des Themas möglichst in einem Umfeld gezeigt werden sollen.
Teilnehmen an der D´Art konnten wieder Interessierte ab 16 Jahren, die im Stadtgebiet wohnen oder hier künstlerisch aktiv sind. Sie durften maximal drei Kunstwerke in Form von Bildern, Fotos, Collagen, Skulpturen, Plastiken und erstmals auch im Videoformat einreichen. Bei den bewegten Bildern gibt es sicher noch einen Nachholbedarf: Nur ein Video wurde abgegeben. Neben der Ausstellung im Kulturhaus wird die D´Art 2022 auch im Internet zu sehen sein - nachdem die 17. Auflage wegen Corona nur online zu sehen war.
Das Kulturbüro kann sich wieder auf die bewährte Unterstützung des Organisationsteams (Irmela Hauffe, Maja Wojdyla und Ulrico Czysch) und die ebenfalls ehrenamtlich arbeitende Jury verlassen. Die D´Art unter der Schirmherrschaft von Reinhard Knauft endet am 22. Februar 2023 mit der Finissage. Dann werden auch die jeweils drei besten Exponate in der Altersklasse bis 25 und über 25 Jahren prämiert.