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Erfolgreiche Tennis-Saison mit einem Wermutstropfen

18.10.2022 / 17:18 Uhr — Info Dormago - duz

Pressefotos
Foto: SG Zons Erfolgreiche Tennisspielerinnen der SG Zons, von links: Merit Müller, Ida Helmes und Mathilda Hermes
Erfolgreiche Tennisspielerinnen der SG Zons, von links: Merit Müller, Ida Helmes und Mathilda Hermes
Die Tennisabteilung der SG Zons blickt auf eine gelungene und erfolgreiche Saison 2022 zurück: Für die diesjährige Medenspielsaison wurden 14 Mannschaften gemeldet – zwei Damen-, vier Herren- und acht Jugendteams. Nach den Spielen standen fünf Aufstiege und ein Abstieg zu Buche. Alle anderen Mannschaften konnten ihre Klasse halten. Bei den diesjährigen Jugend-Kreismeisterschaften konnten ein 2. Platz (Merit Müller, W10) und sechs 3. Plätze erzielt werden: Beeke Euler und Mathilda Hermes (beide W9), Ida Helmes (W10), Levi Kühnen (M11), Yuna Maziul (W12) und Fabian Wittig (M16). Dieser Aufwärtstrend ist das Ergebnis intensiver Jugendarbeit von Verein und Trainerteam in den vergangenen Jahren, erklären die Verantwortlichen der SG.

Auch Clubmeisterschaften konnten nach Coronapause in diesem Jahr wieder stattfinden: Bei den Erwachsenen spielten insgesamt 47 Vereinsmitglieder in acht Konkurrenzen. Die Clubmeister 2022: Sonja Vatheuer (D30/40), Alexander Hauptmann (H30), Marcel Holzborn (H40), Michael Nink (H50), Sonja Vatheuer und Marcel Holzborn (Mixed), Michael Nink und Henrik Hoster (H50 Doppel). Das Finale der Doppelkonkurrenz der Herren 30/40 muss krankheitsbedingt noch nachgeholt werden. Bei den Jugend-Clubmeisterschaften siegten Mathilda Hermes (U9), Ida Helmes (U10), Levi Kühnen (M12) und Louis Wegmann (M15). Abgerundet wurde das Tennisjahr durch diverse gesellige Veranstaltungen wie den Tennis-Aktionstag, Trainingscamps und LK-Turniere sowie ein Eltern-Kind-Mixed-Turnier.

Als Wermutstropfen gilt allerdings der jüngst beschlossene Stopp des bereits geplanten Vereinsheimneubaus. Der Grund: Stark gestiegene Baukosten und Zinsen. So wird die zuletzt enorm gewachsene Tennisabteilung noch weitere Jahre auf ein vorzeigbares Vereinsheim samt moderner sanitärer Anlagen und ausreichend großer Umkleiden warten müssen.
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