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Wirtschaftsjunioren informierten sich auch über LOHC-Technologie
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Die in Neuss ansässige Tochter von Hydrogenious LOHC Technologies, die LOHC Industrial Solutions NRW GmbH, plant im Chempark Dormagen den Bau und Betrieb der weltweit größten Anlage für die Einspeicherung von grünem Wasserstoff in flüssige organische Träger (sog. Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC). Empfangen wurden die WJ vom Policy and Regulation Manager, Joshua Thibaud Hofmann, der ihnen das Konzept erläuterte. Das Unternehmen ist Weltmarktführer in der LOHC-Technologie. Diese ermöglicht die Speicherung von Wasserstoff in einem Thermalöl und damit die sichere und effiziente Handhabung in bereits vorhandener Kraftstoffinfrastruktur.
„Ein spannender Besuch, der sich jederzeit lohnt“, betont Raphael Thywissen, Vorsitzender der WJ. 
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24.09.2022 / 12:47 Uhr — Info - bs
Foto: Wirtschaftsjunioren RKN
Die Wirtschaftsjunioren im Rhein-Kreis informierten sich über den Chempark
Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Rhein-Kreis Neuss waren vor kurzem zu Gast im Chempark Dormagen. Jobst Wierich, Leiter Politik- und Bürgerdialog am Standort, erläuterte das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Firmen, um gemeinsam durch Bereitstellung von Rohstoffen und Zwischenprodukten verschiedene Endprodukte, energie- und ressourceneffizient zu synthetisieren und zu formulieren.
Die Wirtschaftsjunioren im Rhein-Kreis informierten sich über den Chempark
Die in Neuss ansässige Tochter von Hydrogenious LOHC Technologies, die LOHC Industrial Solutions NRW GmbH, plant im Chempark Dormagen den Bau und Betrieb der weltweit größten Anlage für die Einspeicherung von grünem Wasserstoff in flüssige organische Träger (sog. Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC). Empfangen wurden die WJ vom Policy and Regulation Manager, Joshua Thibaud Hofmann, der ihnen das Konzept erläuterte. Das Unternehmen ist Weltmarktführer in der LOHC-Technologie. Diese ermöglicht die Speicherung von Wasserstoff in einem Thermalöl und damit die sichere und effiziente Handhabung in bereits vorhandener Kraftstoffinfrastruktur.
„Ein spannender Besuch, der sich jederzeit lohnt“, betont Raphael Thywissen, Vorsitzender der WJ.