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„Dormagener Schule der Nachhaltigkeit“ ist die Tannenbusch-Schule

01.09.2022 / 15:13 Uhr — StDo - bs

Pressefotos
Foto: Stadt Dormagen Jan Dorenbeck (evd), Anke Tobies (Umweltteam) und Dr. Martin Brans (Technischer Beigeordneter) übergeben die Urkunde und das Siegel an Schulleiterin Claudia Dalibor (von links)
Jan Dorenbeck (evd), Anke Tobies (Umweltteam) und Dr. Martin Brans (Technischer Beigeordneter) übergeben die Urkunde und das Siegel an Schulleiterin Claudia Dalibor (von links)
Im vergangenen Schuljahr hat das Umweltteam der Stadt Dormagen um Anke Tobies den Wettbewerb zur „Dormagener Schule der Nachhaltigkeit“ durchgeführt. Ziel des Wettbewerbs ist es, Grundschulen zu unterstützen und fördern, die sich mit den Themen Nachhaltigkeit sowie Umwelt- und Ressourcenschutz beschäftigen. Dabei setzen sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht mit der Thematik auseinander und wenden das Gelernte im gelebten Schulalltag an. Anhand einer Checkliste konnten die Schulen Pflicht- und Wahlaufgaben umsetzen. Die durchgeführten Maßnahmen und Aufgaben wurden mithilfe eines Punktesystems durch eine Jury bewertet. In der Jury saßen Anke Tobies für das Umweltteam, Alexandra Kern-Hartmann von der Schulverwaltung sowie Lars Janzen vom Eigenbetrieb Dormagen.

Teilgenommen haben die Regenbogenschule (19 Punkte), Friedrich-von-Saarwerden-Schule (16), Friedenschule Gohr (14), Friedensschule Nievenheim (14) sowie die Tannenbusch-Schule mit ihren beiden Standorten in Delhoven und Straberg (22). Letztere wurden dann durch die Jury mit dem Titel „Dormagener Schule der Nachhaltigkeit 2022“ ausgezeichnet und erhielt ein Preisgeld in Höhe von 600 Euro.

Die Tannenbusch-Schule überzeugte durch die Teilnahme am jährlichen Sauberhafttag, Sammelboxen für alte Handys und Tonerkartuschen sowie der Einsetzung von Energiespardetektiven in den Klassen. „Insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit zeigte sich das Engagement der Schule“, ergänzt Anke Tobies. „Sie haben in diesem Bereich an vielen Projekte teilgenommen, wie zum Beispiel an den Klimameilen, der papierlosen Schule oder dem Müllsammel-Wettbewerb des Kinderparlamentes.“ Besonders sei auch der Schulgarten, der selbstangebautes Gemüse für das Mittagessen in der Offenen Ganztagsbetreuung zusteuert.
Aber auch die übrigen Schulen haben sich intensiv mit den Themenkomplexen Energie und Abfall sowie Fairem Handel beschäftigt und gingen nicht leer aus: entsprechend der Anzahl ihrer Punkte erhielten sie Preisgelder zwischen 300 und 400 Euro.
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