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„Das Dormagener Radrennen“ hat sich etabliert

14.08.2022 / 13:01 Uhr — Dormago - bs

Pressefotos
Foto: Dormago - bs Foto 1: Christian Piel vom rsc Nievenheim im rot-schwarzen Trikot / Foto 2: Start des Elite-Rennens / Foto 3 und 4: Streckenimpressionen
Foto 1: Christian Piel vom rsc Nievenheim im rot-schwarzen Trikot / Foto 2: Start des Elite-Rennens / Foto 3 und 4: Streckenimpressionen
Es war richtig heiß am gestrigen Samstag, so dass das Dormagener Radrennen zu einer echten Herausforderung für die Teilnehmenden wurde. Aber die ließen sich nicht abschrecken und starteten um 13 Uhr zu den verschiedenen Rennen auf der 1,2 Kilometer langen Wettkampfstrecke, die rund um Marktplatz und Kulle führte. Kurz vor 21 Uhr war dann das letzte Rennen und die letzte Siegerehrung beendet.

30 Fahrer erreichten am Abend beim Abschlussrennen um den Fredy Schmidtke Gedächtnispokal das Ziel, das kurz nach 19 Uhr begonnen hatte. In 55 Runden legten die „Elite-Amateure“ 66 Kilometer zurück. Nach einer Zeit von 1:25:27 Stunden und mit 30 Punkten stand am Ende Justin Wolf vom Team Leopard Pro Cycling ganz oben auf dem Treppchen. Platz zwei ging an Thomas Koep (RC Staubwolke Quadrath 74), auf Rang drei landete Wolfs Teamkamerad Tim Torn Teutenberg. Christian Piel vom ausrichtenden rsc Nievenheim erreichte Platz 20.

Bestes Ergebnis für den rsc fuhr Timo Antweiler im Rennen der Amateure ein. In 1:05:04 Stunden erreichte er nach 39 Runden und 46,8 km das Ziel und belegte damit Platz drei unter den 26 Teilnehmenden, die den Zieleinlauf schafften. Im Rennen der Masters über 40,8 Kilometer erreichten seine Vereinskameraden Martin Ritterbach den 13. Platz, Niels Nagel den 18. und der Holger Schill den 21. Platz.

Im Rahmenprogramm hatte der rsc u. a. auch heimische Vereine mit ins Boot geholt. Der Waldkindergarten Knechtsteden versorgte die Besucher mit Grillgut, die KG Ahl Dormagener Junge hielten an ihrem Stand kalte Getränke gegen den Durst bereit und auf Schleckermäuler warteten vor der Stadtbibliothek Kaffee und Kuchen. Weiterhin bot der Aktiv Sportpark Spinning für den guten Zweck an: Jeder gefahrene Kilometer wurde zugunsten des Raphaelshauses finanziell belohnt.

Martin Ritterbach vom rsc-Organisationsteam zeigt sich am Ende der Veranstaltung zufrieden. Bei der dritten Auflage des Dormagener Radrennens funktionierte die Organisation problemlos, man sei schon aufeinander eingespielt. Auch von den Teilnehmenden erreichte ihn viel positives Feedback. Die Stadt Dormagen und heimische Unternehmen sorgten zudem als Sponsoren für das Gelingen des Sportevents. Lediglich, dass sich aufgrund der Hitze nicht so viele Zuschauende wie erwartet einfanden, bedauerte Ritterbach. Die ersten Planungen für das 4. Dormagener Radrennen im Jahr 2023 laufen aber bereits, denn die Veranstaltung hat sich jetzt erfreulicherweise endgültig im Radrennsport etabliert.

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