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NRW-Wirtschaftsförderer informierten sich in Dormagen
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Es ging um Schnittstellen, Industrieakzeptanz, die Smart Industrial City und nicht zuletzt um den Austausch miteinander: 43 Wirtschaftsförderer aus Nordrhein-Westfalen informierten sich jetzt bei ihrem Besuch in Dormagen über die Zusammenarbeit von Kommune und Privatwirtschaft. Sie alle sind Mitglieder im Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften in NRW, kurz VWE, der auf Einladung von Michael Bison, Geschäftsführer der SWD und im Vorstand des Landesverbandes aktiv, seine Frühjahrstagung abhielt. Auch Felix Neugart, Geschäftsführer von NRW Global Business, und Staatssekretär Christoph Dammermann nahmen teil.
„Im Rahmen der VWE-Treffen nutzen wir die Chance, verschiedene Städte und Regionen kennenzulernen und Impulse mitzunehmen. Als Industriestandort bot sich für uns in Dormagen eine Präsentation gemeinsam mit dem CHEMPARK an“, erläutert Michael Bison. So stellten zunächst SWD und CURRENTA im Nachbarschaftsbüro CHEMPUNKT die Kooperation im Rahmen der Smart Industrial City vor, bevor die Teilnehmer zur Busrundfahrt durch den CHEMPARK starteten. Schwerpunkte dabei: die Themen Nachhaltigkeit, Verbundstruktur, erneuerbare Energien, Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Rohstoff- und Lieferketten und nicht zuletzt Kommunikation als Baustein für Industrieakzeptanz.
„Wir haben am Standort sowohl auf Verwaltungsebene als auch unter den Bürgern ein traditionell gutes Verständnis zwischen Stadt und Industrie. Mit der Smart Industrial City verfolgen wir diesen Weg kontinuierlich weiter. Gerade im Bereich der Digitalisierung sehen wir diverse Anknüpfungspunkte für gemeinsame zukünftige Projekte“, betont Jobst Wierich, Leiter Politik und Bürgerdialog CHEMPARK.
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07.06.2022 / 14:52 Uhr — Medieninfo / bs
„Im Rahmen der VWE-Treffen nutzen wir die Chance, verschiedene Städte und Regionen kennenzulernen und Impulse mitzunehmen. Als Industriestandort bot sich für uns in Dormagen eine Präsentation gemeinsam mit dem CHEMPARK an“, erläutert Michael Bison. So stellten zunächst SWD und CURRENTA im Nachbarschaftsbüro CHEMPUNKT die Kooperation im Rahmen der Smart Industrial City vor, bevor die Teilnehmer zur Busrundfahrt durch den CHEMPARK starteten. Schwerpunkte dabei: die Themen Nachhaltigkeit, Verbundstruktur, erneuerbare Energien, Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Rohstoff- und Lieferketten und nicht zuletzt Kommunikation als Baustein für Industrieakzeptanz.
„Wir haben am Standort sowohl auf Verwaltungsebene als auch unter den Bürgern ein traditionell gutes Verständnis zwischen Stadt und Industrie. Mit der Smart Industrial City verfolgen wir diesen Weg kontinuierlich weiter. Gerade im Bereich der Digitalisierung sehen wir diverse Anknüpfungspunkte für gemeinsame zukünftige Projekte“, betont Jobst Wierich, Leiter Politik und Bürgerdialog CHEMPARK.