Nachricht
Weckmänner für die „Helden der Corona-Pandemie“
Pressefotos
„Das Pflegepersonal wird extrem gefordert, zum Teil sogar überfordert. Zeit zum Durchatmen ist kaum vorhanden. Daher gilt unser Dank heute dem täglichen Einsatz zur Bewältigung dieser Pandemie, die uns leider noch einige Zeit begleiten wird“, so Dr. Sijben, Arzt im Ruhestand. „Sich zu immunisieren verschafft jedem von uns die Möglichkeit, gesund durch die Krise zu kommen. Es gibt am Ende nur die Impfung oder an Corona zu erkranken.“ Seine Hoffnung ist, dass durch die neuen Maßnahmen die Krise etwas ausgebremst werden kann und sich dann auch die Situation auf den Intensivstationen auch in Hackenbroich wieder entspannt.
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite
03.12.2021 / 15:05 Uhr — Medieninfo / bs
Foto: CDU
Dr. Norbert Sijben, Ingrid Heike, Hans Ludwig Dickers und Marco Meuters (v. r.) überraschten die Mitarbeitenden des Krankenhauses mit Wekcmännern
Über jeweils zwei große Kisten Weckmänner freuten sich heute Morgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rheinlandklinikums in Hackenbroich und der Dormagener Rettungswache. Mit dieser kleinen Aufmerksamkeit bedankte sich der CDU-Stadtverband Dormagen für deren Einsatz in der sich wieder verschärfenden Corona-Pandemie. Überbracht wurden die Stutenkerle von Ingrid Heike und Dr. Norbert Sijben, beide stellvertretenden Vorsitzenden des Stadtverbandes sowie von Geschäftsführer Marco Meuter und Hans Ludwig Dickers. Dr. Norbert Sijben, Ingrid Heike, Hans Ludwig Dickers und Marco Meuters (v. r.) überraschten die Mitarbeitenden des Krankenhauses mit Wekcmännern
„Das Pflegepersonal wird extrem gefordert, zum Teil sogar überfordert. Zeit zum Durchatmen ist kaum vorhanden. Daher gilt unser Dank heute dem täglichen Einsatz zur Bewältigung dieser Pandemie, die uns leider noch einige Zeit begleiten wird“, so Dr. Sijben, Arzt im Ruhestand. „Sich zu immunisieren verschafft jedem von uns die Möglichkeit, gesund durch die Krise zu kommen. Es gibt am Ende nur die Impfung oder an Corona zu erkranken.“ Seine Hoffnung ist, dass durch die neuen Maßnahmen die Krise etwas ausgebremst werden kann und sich dann auch die Situation auf den Intensivstationen auch in Hackenbroich wieder entspannt.