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FC Delhoven feiert Einweihung seines Kunstrasenplatzes
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Lierenfeld: „Nicht selten hört man von Fußballern, dass der schlechte Platz an einem Fehlschuss oder Fehlpass schuld gewesen sei. Dieses Argument zählt in Delhoven ab sofort nicht mehr. Auch Verbrennungen und Schürfwunden sind hoffentlich nun weitgehend Geschichte – wer schon einmal auf Asche gespielt hat, weiß, was ich meine. Ich wünsche allen viel Glück und gute Partien auf dem neuen Kunstrasen.“ Der 7300 Quadratmeter große Kunstrasenplatz besteht unter anderem aus einer Sand-Kork-Füllung. Als Unterbau wurde eine Elastikschicht als Plattenware verwendet. Zudem wurde eine neue Flutlichtanlage mit LED-Beleuchtung installiert. Die alten Masten waren teilweise korrodiert und somit auf längere Sicht nicht standfest genug.
Die vom städtischen Sportservice durchgeführte Sanierung der Sportanlage in Delhoven erfolgte von Ende Oktober 2020 bis Ende Mai 2021. Aufgrund einer Kampfmitteluntersuchung gab es zwischen Ende November bis Mitte Februar einen Baustopp. Neben 130 Metern neuem Ballfangzaun und 130 Metern neuem Stankett wurden 885 Quadratmeter Pflaster verlegt und insgesamt 4200 Quadratmeter Rasenflächen neu angelegt. Etwas mehr als die Hälfte wurde für einen neu modellierten Wall verwendet.
Die Gesamtkosten der Sanierungsmaßnahme belaufen sich auf rund 695.000 Euro. Die Vereinsmitglieder haben tatkräftig bei einigen der anfallenden Arbeiten mitgeholfen – wie etwa Baumfällarbeiten und den Rückbau des alten Stanketts – und als Eigenleistung erledigt. Somit konnte der neue Kunstrasenplatz mehr als 60.000 Euro günstiger als geplant realisiert werden. Während der Umbauphase hat der FC Delhoven darüber hinaus die Zeit genutzt und in Absprache mit der Stadt Dormagen ein Kleinspielfeld in Eigenfinanzierung gebaut. 
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02.09.2021 / 9:39 Uhr — Presseinfo Stadt / duz
Foto: Stadt Dormagen
Spieler der B-Jugend des FC Delhoven mit Gästen und Offiziellen bei der Platzeröffnung
Der FC Delhoven feierte jetzt die Einweihung seines Kunstrasenplatzes. Offiziell gab Bürgermeister Erik Lierenfeld den Platz frei. „Fußball verbindet – sowohl auf, als auch neben dem Platz. Das Miteinander steht im Vordergrund. Jede Spielerin und jeder Spieler ist Teil des Teams. Entscheidend ist, wie gut sie als Mannschaft fungieren“, sagte Lierenfeld. „Wir als Stadt wollen unsere Dormagener Vereine dabei bestmöglich unterstützen, um weiterhin ein blühendes Vereinsleben in unserer Stadt genießen zu können.“ Das sieht auch der Vorsitzende des FC Delhoven Manfred Zingsheim so: „Durch den neuen Kunstrasenplatz und das Kleinspielfeld können wir den Trainingsbetrieb viel besser aufrechterhalten. Der Ascheplatz war oft nicht bespielbar.“
Spieler der B-Jugend des FC Delhoven mit Gästen und Offiziellen bei der Platzeröffnung
Lierenfeld: „Nicht selten hört man von Fußballern, dass der schlechte Platz an einem Fehlschuss oder Fehlpass schuld gewesen sei. Dieses Argument zählt in Delhoven ab sofort nicht mehr. Auch Verbrennungen und Schürfwunden sind hoffentlich nun weitgehend Geschichte – wer schon einmal auf Asche gespielt hat, weiß, was ich meine. Ich wünsche allen viel Glück und gute Partien auf dem neuen Kunstrasen.“ Der 7300 Quadratmeter große Kunstrasenplatz besteht unter anderem aus einer Sand-Kork-Füllung. Als Unterbau wurde eine Elastikschicht als Plattenware verwendet. Zudem wurde eine neue Flutlichtanlage mit LED-Beleuchtung installiert. Die alten Masten waren teilweise korrodiert und somit auf längere Sicht nicht standfest genug.
Die vom städtischen Sportservice durchgeführte Sanierung der Sportanlage in Delhoven erfolgte von Ende Oktober 2020 bis Ende Mai 2021. Aufgrund einer Kampfmitteluntersuchung gab es zwischen Ende November bis Mitte Februar einen Baustopp. Neben 130 Metern neuem Ballfangzaun und 130 Metern neuem Stankett wurden 885 Quadratmeter Pflaster verlegt und insgesamt 4200 Quadratmeter Rasenflächen neu angelegt. Etwas mehr als die Hälfte wurde für einen neu modellierten Wall verwendet.
Die Gesamtkosten der Sanierungsmaßnahme belaufen sich auf rund 695.000 Euro. Die Vereinsmitglieder haben tatkräftig bei einigen der anfallenden Arbeiten mitgeholfen – wie etwa Baumfällarbeiten und den Rückbau des alten Stanketts – und als Eigenleistung erledigt. Somit konnte der neue Kunstrasenplatz mehr als 60.000 Euro günstiger als geplant realisiert werden. Während der Umbauphase hat der FC Delhoven darüber hinaus die Zeit genutzt und in Absprache mit der Stadt Dormagen ein Kleinspielfeld in Eigenfinanzierung gebaut.