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SPD und Grüne im Kreistag kritisieren „Minimalsanierung“ des BBZ
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Rhein-Kreis Neuss / Dormagen. Eine grundlegende Sanierung des Berufsbildungszentrums (BBZ) Dormagen, die nachhaltigen und hohen technischen Standards entspricht, wird es wohl nicht geben. Dies hatten zuletzt die Kreistagsfraktionen der SPD und der Grünen gefordert (Dormago berichtete).
„Wir sind enttäuscht, dass Landrat Hans-Jürgen Petrauschke für das Berufsbildungszentrum Dormagen nun nur die absolute Minimalsanierung anstrebt. Damit missachtet er die Ergebnisse des von ihm selbst beauftragten Gutachterbüros, das angesichts der völlig veralteten Haustechnik eine Generalsanierung der Schule empfohlen hat. Es macht wenig Sinn, jetzt nur Fassade und Fenster zu sanieren und in einigen Jahren dann für die Sanierung der anderen Gewerke wieder eine neue Baustelle aufzumachen“, kritisiert Doris Wissemann, verantwortlich für Planung und Umwelt in der SPD-Kreistagsfraktion.
„Die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal nun mit einer sehr reduzierten Sanierung abzuspeisen, während in anderen Bereichen wie z. B. der Fechterhalle massiv Geld in die Hände genommen wird, können wir so nicht mittragen“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Koalitionspartner. Natürlich müsse die finanzielle Seite immer genau geprüft werden und ein Neubau stehe derzeit auch nicht zur Debatte, doch diese stiefmütterliche Behandlung habe das Berufsbildungszentrum nicht verdient.
SPD und Grüne betonen weiterhin ihre Forderungen nach einer nachhaltiger Sanierung des BBZ, die nicht nur Flickwerk ist, sondern das Gebäude möglichst lange auf einen modernen energetischen, technischen und ökologischen Stand bringt.
Lesehinweis:
22.04.2021: BBZ-Sanierung soll nachhaltigen Standards entsprechen 
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16.08.2021 / 14:53 Uhr — Medieninfo / bs
„Wir sind enttäuscht, dass Landrat Hans-Jürgen Petrauschke für das Berufsbildungszentrum Dormagen nun nur die absolute Minimalsanierung anstrebt. Damit missachtet er die Ergebnisse des von ihm selbst beauftragten Gutachterbüros, das angesichts der völlig veralteten Haustechnik eine Generalsanierung der Schule empfohlen hat. Es macht wenig Sinn, jetzt nur Fassade und Fenster zu sanieren und in einigen Jahren dann für die Sanierung der anderen Gewerke wieder eine neue Baustelle aufzumachen“, kritisiert Doris Wissemann, verantwortlich für Planung und Umwelt in der SPD-Kreistagsfraktion.
„Die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal nun mit einer sehr reduzierten Sanierung abzuspeisen, während in anderen Bereichen wie z. B. der Fechterhalle massiv Geld in die Hände genommen wird, können wir so nicht mittragen“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Koalitionspartner. Natürlich müsse die finanzielle Seite immer genau geprüft werden und ein Neubau stehe derzeit auch nicht zur Debatte, doch diese stiefmütterliche Behandlung habe das Berufsbildungszentrum nicht verdient.
SPD und Grüne betonen weiterhin ihre Forderungen nach einer nachhaltiger Sanierung des BBZ, die nicht nur Flickwerk ist, sondern das Gebäude möglichst lange auf einen modernen energetischen, technischen und ökologischen Stand bringt.
Lesehinweis:
22.04.2021: BBZ-Sanierung soll nachhaltigen Standards entsprechen