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Norbert Gymnasium bei Jugend forscht erfolgreich
Pressefotos
Am zweiten Tag wurden die Gewinner im Live-Stream ausgezeichnet. Und das Norbert Gymnasium Knechtsteden konnte jubeln: Anabel Zinkler (5 c) und Josef Hecker (7 a), Regionalsieger in den Fachbereichen Arbeitswelt bzw. Geo-/Raumwissenschaften, wurden für ihre Arbeiten mit Sonderpreisen ausgezeichnet. Anabel erhielt ein Buch, Josef ein Jahresabo GEOlino. Das Norbert-Gymnasium Knechtsteden bekam in diesem Jahr als erfolgreichste Schule den Sonderpreis der Ministerin für Schule und Weiterbildung. Einen großen Anteil an diesen Erfolgen hat Dr. Natalie Zerulla, deren großes Engagement mit dem Sonderpreis für Projektbetreuende honoriert wurde. Ungeachtet der erschwerten Bedingungen aufgrund der Coronakrise hatte sie in diesem Jahr über 20 Projekte betreut.
Das Projekt von Anabel Zinkler „Hausaufgaben leicht gemacht“
Ziel meiner Arbeit ist herauszufinden, unter welchen Bedingungen Schüler gleich schwere Aufgaben in einer gleichbleibenden vorgegebenen Zeit am besten lösen, wie also Schüler ihre Lern- und Arbeitsumgebung optimal gestalten können. Ich habe fünf Tests mit je zwei Teilen erstellt. Der eine Teil besteht aus zu lösenden „Blitzrechnen“-Aufgaben (Multiplikation). Im anderen Teil mussten unbekannte Englischvokabeln auswendig gelernt und anschließend aus der Erinnerung aufgeschrieben werden. Eine Corona bedingt kleine Anzahl von Schülern hat die Aufgaben in vier unterschiedlichen Szenarien gelöst, bei denen jeweils nur ein äußerer Umstand (zum Beispiel Tageszeit) verändert wurde. Die Tests habe ich ausgewertet und versucht, so viele Erkenntnisse über das optimale Szenario für die Erledigung von Hausaufgaben wie möglich zu gewinnen. Im Anschluss an den Regionalwettbewerb habe ich meine Arbeit um eine Umfrage bei meinen Klassenkameraden zum Thema bevorzugte Lernumgebungen und Lernzeiten ergänzt.
Das Projekt von Josef Hecker „Kresse im Test“
Ich möchte das Wachstum von Kresse in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel unterschiedlichen Wassermengen, verschiedener Blumenerde & Co, untersuchen. Dazu möchte ich Kresse in kleine Blumentöpfe sähen und die Kresse in allen Blumentöpfen, bis auf den zu untersuchenden Faktor, unter gleichen Bedingungen wachsen lassen. Ich bin bei der Suche für ein Projekt auf diese Idee gestoßen, als ich ein Gewächshaus geschenkt bekam, und habe mich für diese entschieden, da ich Pflanzen und ihr Wachstum schon länger sehr faszinierend finde. Ich habe mich gefragt, ob man nicht durch bessere Wachstumsbedingungen das Wachstum und das „Ernteergebnis“ von Pflanzen optimieren könnte. Das möchte ich in diesem Projekt untersuchen. 
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19.05.2021 / 0:36 Uhr — JF / NGK / duz
Foto: Screen
Auszeichnungen erhielten Dr. Natalie Zerulla (Mitte), Anabal Zinkler und Josef Hecker
Auch bei „Schüler experimentieren / Jugend forscht“ ist in 2021 alles ein bisschen anders. Bildschirme leuchten in den Gesichtern, alle sind online, niemand schüttelt Hände. Trotzdem sind Kreativität und Innovationsgeist zu spüren: 65 Kinder und Jugendliche haben sich mit 43 Projekten über die Regionalwettbewerbe für den NRW-Landeswettbewerb von „Schüler experimentieren“ qualifiziert. 26 Jury-Mitglieder aus Wirtschaft, Forschung und Bildung hatten keine leichte Aufgabe. Die Präsentation der Arbeiten und die Jurygespräche fanden per Videokonferenz statt.
Auszeichnungen erhielten Dr. Natalie Zerulla (Mitte), Anabal Zinkler und Josef Hecker
Am zweiten Tag wurden die Gewinner im Live-Stream ausgezeichnet. Und das Norbert Gymnasium Knechtsteden konnte jubeln: Anabel Zinkler (5 c) und Josef Hecker (7 a), Regionalsieger in den Fachbereichen Arbeitswelt bzw. Geo-/Raumwissenschaften, wurden für ihre Arbeiten mit Sonderpreisen ausgezeichnet. Anabel erhielt ein Buch, Josef ein Jahresabo GEOlino. Das Norbert-Gymnasium Knechtsteden bekam in diesem Jahr als erfolgreichste Schule den Sonderpreis der Ministerin für Schule und Weiterbildung. Einen großen Anteil an diesen Erfolgen hat Dr. Natalie Zerulla, deren großes Engagement mit dem Sonderpreis für Projektbetreuende honoriert wurde. Ungeachtet der erschwerten Bedingungen aufgrund der Coronakrise hatte sie in diesem Jahr über 20 Projekte betreut.
Das Projekt von Anabel Zinkler „Hausaufgaben leicht gemacht“
Ziel meiner Arbeit ist herauszufinden, unter welchen Bedingungen Schüler gleich schwere Aufgaben in einer gleichbleibenden vorgegebenen Zeit am besten lösen, wie also Schüler ihre Lern- und Arbeitsumgebung optimal gestalten können. Ich habe fünf Tests mit je zwei Teilen erstellt. Der eine Teil besteht aus zu lösenden „Blitzrechnen“-Aufgaben (Multiplikation). Im anderen Teil mussten unbekannte Englischvokabeln auswendig gelernt und anschließend aus der Erinnerung aufgeschrieben werden. Eine Corona bedingt kleine Anzahl von Schülern hat die Aufgaben in vier unterschiedlichen Szenarien gelöst, bei denen jeweils nur ein äußerer Umstand (zum Beispiel Tageszeit) verändert wurde. Die Tests habe ich ausgewertet und versucht, so viele Erkenntnisse über das optimale Szenario für die Erledigung von Hausaufgaben wie möglich zu gewinnen. Im Anschluss an den Regionalwettbewerb habe ich meine Arbeit um eine Umfrage bei meinen Klassenkameraden zum Thema bevorzugte Lernumgebungen und Lernzeiten ergänzt.
Das Projekt von Josef Hecker „Kresse im Test“
Ich möchte das Wachstum von Kresse in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel unterschiedlichen Wassermengen, verschiedener Blumenerde & Co, untersuchen. Dazu möchte ich Kresse in kleine Blumentöpfe sähen und die Kresse in allen Blumentöpfen, bis auf den zu untersuchenden Faktor, unter gleichen Bedingungen wachsen lassen. Ich bin bei der Suche für ein Projekt auf diese Idee gestoßen, als ich ein Gewächshaus geschenkt bekam, und habe mich für diese entschieden, da ich Pflanzen und ihr Wachstum schon länger sehr faszinierend finde. Ich habe mich gefragt, ob man nicht durch bessere Wachstumsbedingungen das Wachstum und das „Ernteergebnis“ von Pflanzen optimieren könnte. Das möchte ich in diesem Projekt untersuchen.