Nachricht
Jugend forscht: Anerkennung für Leibniz-Team
Pressefotos
„Lass Zukunft da“ ist das Motto von „Jugend forscht“ 2021. Trotz erschwerter Bedingungen der vergangenen Monate nahmen etwa 9000 Jungforscher*innen aus ganz Deutschland im 56. Jahr des Wettbewerbs teil. Nun wurden die Gewinner*innen aus Nordrhein-Westfalen in einer virtuellen Preisverleihung ausgezeichnet. Mit dabei war auch ein Team des Dormagener Leibniz-Gymnasiums: Bereits im letzten Jahr zählten Nikolas Pantelous, Cara Pier-Ribbert und Enna Kleuters zu den Siegern des Schulwettbewerbs „DIGIYOU – Digitalisiere Deine Zukunft!“ Jetzt gab es für das Team eine weitere Auszeichnung: den Sonderpreis Sachbuch für die „Taktive Spracherkennung“.
„Unsere Idee soll den Zweck erfüllen, Audiosignale in Impulse umzuwandeln, sodass Hörgeschädigten eine neue Möglichkeit der Kommunikation ermöglicht werden kann. Dies funktioniert über einen Handschuh. In der Zukunft möchten wir unseren Prototypen praxistauglicher machen, also eine bessere Verwendung für ihn im Alltag finden“, erklären die Drei (Dormago berichtete).
„Wir freuen uns, in diesen Pandemiezeiten die Wissenschaftler von morgen wenigstens virtuell kennenzulernen. Dass sie trotz der erschwerten Bedingungen teilgenommen haben, zeigt, dass sie schon jetzt das nötige Durchhaltevermögen haben, das Forschende brauchen. Herzlichen Glückwunsch an alle“, sagte Dr. Monika Lessl, Senior Vice President, Leiterin Corporate R&D und Social Innovation sowie Vorstand Bayer Foundation, im Rahmen der Preisverleihung: „Uns als Unternehmen ist dieser Wettbewerb sehr wichtig, da wir nur mit innovativen Lösungen die Welt nachhaltig gestalten können. Und woher sollen die Ideen und Innovationen kommen, wenn wir junge Forschende nicht fördern?“
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite
24.03.2021 / 18:14 Uhr — Presseinfo Bayer / duz
„Unsere Idee soll den Zweck erfüllen, Audiosignale in Impulse umzuwandeln, sodass Hörgeschädigten eine neue Möglichkeit der Kommunikation ermöglicht werden kann. Dies funktioniert über einen Handschuh. In der Zukunft möchten wir unseren Prototypen praxistauglicher machen, also eine bessere Verwendung für ihn im Alltag finden“, erklären die Drei (Dormago berichtete).
„Wir freuen uns, in diesen Pandemiezeiten die Wissenschaftler von morgen wenigstens virtuell kennenzulernen. Dass sie trotz der erschwerten Bedingungen teilgenommen haben, zeigt, dass sie schon jetzt das nötige Durchhaltevermögen haben, das Forschende brauchen. Herzlichen Glückwunsch an alle“, sagte Dr. Monika Lessl, Senior Vice President, Leiterin Corporate R&D und Social Innovation sowie Vorstand Bayer Foundation, im Rahmen der Preisverleihung: „Uns als Unternehmen ist dieser Wettbewerb sehr wichtig, da wir nur mit innovativen Lösungen die Welt nachhaltig gestalten können. Und woher sollen die Ideen und Innovationen kommen, wenn wir junge Forschende nicht fördern?“