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"Wenn Eltern nicht mehr weiter wissen"
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Dormagen. Wer kennt nicht die Probleme, wenn Kinder sich nicht an feste Vereinbarungen in der Familie halten. Erinnerungen, Ermahnungen, gutes Zureden, wie wichtig die Absprachen sind – das alles nützt oft wenig. Die ständigen Auseinandersetzungen gipfeln dann häufig in gegenseitigen Beschimpfungen und im Einzelfall auch körperlichen Übergriffen. Dabei ist den Eltern meist klar, dass dies keine Lösung sein kann, sondern die Situation nur verschärft.
„Wenn Eltern nicht mehr weiter wissen, wenn die Nerven blank liegen“, heißt es beim Talk am Markt am Dienstag, 4. Dezember, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek am Marktplatz. Referent ist Stadtjugendpfleger Jürgen Schmitz (Foto). Er stellt den Eltern Möglichkeiten vor, wie sie die Streitrituale durchbrechen und das Klima in der Familie damit wirksam verbessern können. „Es geht darum, den Alltag konfliktfreier zu gestalten und die Eltern-Kind-Beziehung nicht unnötig zu belasten“, so Schmitz. Der Abend richtet sich vorrangig an Eltern von Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren. Nach einem einführenden Vortrag besteht die Möglichkeit zu Fragen an den Referenten. Veranstalter der Elternschule „Talk am Markt“ ist das Jugendamt. Der Eintritt kostet zwei Euro. 
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23.11.2007 / 12:36 Uhr — Pressemitteilung Stadt Dormagen
„Wenn Eltern nicht mehr weiter wissen, wenn die Nerven blank liegen“, heißt es beim Talk am Markt am Dienstag, 4. Dezember, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek am Marktplatz. Referent ist Stadtjugendpfleger Jürgen Schmitz (Foto). Er stellt den Eltern Möglichkeiten vor, wie sie die Streitrituale durchbrechen und das Klima in der Familie damit wirksam verbessern können. „Es geht darum, den Alltag konfliktfreier zu gestalten und die Eltern-Kind-Beziehung nicht unnötig zu belasten“, so Schmitz. Der Abend richtet sich vorrangig an Eltern von Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren. Nach einem einführenden Vortrag besteht die Möglichkeit zu Fragen an den Referenten. Veranstalter der Elternschule „Talk am Markt“ ist das Jugendamt. Der Eintritt kostet zwei Euro.