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Sternsinger von St. Katharina sammelten rund 5500 €
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Hackenbroich/Hackhausen Die Sternsinger*innen der Kirche St. Katharina sind ganz schön stolz, denn das Ergebnis ihres Engagements kann sich trotz der coronabedingten Einschränkungen sehen lassen. Über 5500 Euro kamen bei ihrer diesjährigen Sammelaktion in Hackenbroich und Hackhausen zusammen. Die Spenden sind für benachteiligte Kinder in aller Welt und vor allem in der Ukraine bestimmt.
Der Plan der Sternsinger, unter Einhaltung der AHA-Regeln von Tür zu Tür ziehen, musste mit Inkrafttreten der neuen pandemiebedingten Regeln aufgeben werden. „Obwohl wir die Aktion so kurzfristig umplanen mussten, haben sich viele Sternsinger und Sternsingerinnen, sowie Begleiter und Begleiterinnen zur Unterstützung gemeldet“, freute sich Anna Keusgen, die zusammen mit ihrer Schwester Katharina sowie Lukas Quack und Jakob Leist die Aktion organisierte.
Als Alternative zum Besuch der Sternsinger*innen verteilten die Mädchen und Jungen in diesem Jahr Segensbriefe. Darüber hinaus standen sie am ersten und zweiten Januar-Wochenende mit einer Segenshaltestelle vor der Kirche. „So haben wir kontaktlos zu allen Menschen den Segen bringen können. Die Bewohner von Hackenbroich und Hackhausen mussten den Segensaufkleber nur noch über der Haustür aufkleben“, erklärt Katharina Keusgen. „An der Segenshaltestelle konnten wir durch selbstgebaute Kescher kontaktlos Spenden annehmen und den Menschen, die noch keinen Brief bekommen hatten, den Segen geben.“
Wer die Sternsingeraktion unterstützen möchte, kann seine Spende noch bis Ende Februar online übergeben. 
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19.01.2021 / 20:17 Uhr — Medieninformation - bs
Der Plan der Sternsinger, unter Einhaltung der AHA-Regeln von Tür zu Tür ziehen, musste mit Inkrafttreten der neuen pandemiebedingten Regeln aufgeben werden. „Obwohl wir die Aktion so kurzfristig umplanen mussten, haben sich viele Sternsinger und Sternsingerinnen, sowie Begleiter und Begleiterinnen zur Unterstützung gemeldet“, freute sich Anna Keusgen, die zusammen mit ihrer Schwester Katharina sowie Lukas Quack und Jakob Leist die Aktion organisierte.
Als Alternative zum Besuch der Sternsinger*innen verteilten die Mädchen und Jungen in diesem Jahr Segensbriefe. Darüber hinaus standen sie am ersten und zweiten Januar-Wochenende mit einer Segenshaltestelle vor der Kirche. „So haben wir kontaktlos zu allen Menschen den Segen bringen können. Die Bewohner von Hackenbroich und Hackhausen mussten den Segensaufkleber nur noch über der Haustür aufkleben“, erklärt Katharina Keusgen. „An der Segenshaltestelle konnten wir durch selbstgebaute Kescher kontaktlos Spenden annehmen und den Menschen, die noch keinen Brief bekommen hatten, den Segen geben.“
Wer die Sternsingeraktion unterstützen möchte, kann seine Spende noch bis Ende Februar online übergeben.