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Kreativ im Pinktober mit ausrangierter Dienstkleidung
Pressefotos
Mitarbeiterinnen des Rheinland Klinikums Dormagen verwandelten auch einen Seminarraum in ein Design-Studio. Sina Arndt, Mitarbeiterin der Sozialberatung, von der im vergangenen Jahr die Initiative zur Teilnahme am Pinktober ausgegangen war, hatte Kreativ-Sets organisiert. Damit wurde ausrangierte Dienstkleidung aufgepimpt: mit Pinsel und Farbe, Aufbüglern, Stickern und Accessoires. Gemeinsam gestalteten die Kolleginnen zudem ein großes Transparent und stellten sich anschließend der Fotografin. 
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27.10.2020 / 22:03 Uhr — Susanne Niemöhlmann / duz
Foto: Rheinland Klinikum / S. Niemöhlmann
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rheinland Klinikums Dormagen präsentieren die mit Pinktober-Motiven selbstgestalteten Textilien
Dormagen. Die riesige pinkfarbene Schleife, die am gestrigen Montag in den Abendstunden an die Fassade des Grevenbroicher Elisabeth-Krankenhauses projiziert wurde, war nur der vorläufige Höhepunkt einer Reihe von Aktionen: Das Rheinland Klinikum macht mit beim Pinktober, der weltweiten Initiative, bei der den gesamten Monat Oktober über mit der Farbe Pink Aufmerksamkeit für ein ernstes Thema geschaffen wird – Brustkrebs. Nach der Premiere im vergangenen Jahr hat sich der Pinktober im Rheinland Klinikum etabliert. Mitarbeiter*innen tragen rosafarbene Schleifen an Kasack oder Bluse, drücken damit ihre Solidarität mit erkrankten Frauen aus und wollen zugleich an die Bedeutung der Vorsorgeuntersuchung erinnern. Echte Hingucker und manchmal Anstoß für gute Gespräche sind die rosafarbenen MNS (Mund-Nasen-Schutz), die hier und da zum Einsatz kommen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rheinland Klinikums Dormagen präsentieren die mit Pinktober-Motiven selbstgestalteten Textilien
Mitarbeiterinnen des Rheinland Klinikums Dormagen verwandelten auch einen Seminarraum in ein Design-Studio. Sina Arndt, Mitarbeiterin der Sozialberatung, von der im vergangenen Jahr die Initiative zur Teilnahme am Pinktober ausgegangen war, hatte Kreativ-Sets organisiert. Damit wurde ausrangierte Dienstkleidung aufgepimpt: mit Pinsel und Farbe, Aufbüglern, Stickern und Accessoires. Gemeinsam gestalteten die Kolleginnen zudem ein großes Transparent und stellten sich anschließend der Fotografin.