Wir verwenden für unsere Webseite DORMAGO.de Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung
Dormago: Internetportal für Dormagen

Nachricht

SPD will mehr Geld für Spielplätze im Haushalt einstellen

03.09.2020 / 16:09 Uhr — PM - bs

Pressefotos
Foto: SPD Dormagen Michael Dries, Katja Creutzmann und Erik Lierenfeld wollen mehr Geld in Spielplätze investieren
Michael Dries, Katja Creutzmann und Erik Lierenfeld wollen mehr Geld in Spielplätze investieren
„Dormagen wurde vor wenigen Tagen als zweite Stadt in NRW mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet - ein Prädikat, das nicht nur stolz macht, sondern auch Verpflichtung ist“, erklärt Michael Dries, jugendpolitischer Sprecher der SPD. „Jetzt heißt es auch, dem Titel weiterhin gerecht zu werden und beispielsweise die Sanierung vieler Spielplätze in Angriff zu nehmen.“ Katja Creutzmann, Stadtratskandidatin der SPD, ergänzt: „Da brauchen wir uns auch nichts vorzumachen - das ist nicht preiswert.“

Bürgermeisterkandidat Erik Lierenfeld und die Sozialdemokraten sind schon lange bereit, mehr Geld in Spielplätze zu investieren und werden auch in Zukunft um entsprechende Finanzmittel kämpfen. „Bereits bei der Einbringung des Haushaltes 2021 werden wir die anderen Parteien beim Wort nehmen, die u. a. in ihren Wahlprogrammen auf qualitativ hochwertige Spielplätze drängen oder in diesem Bereich zielgerichtete Investitionen durch Budgeterhöhungen versprechen. Wir werden eine spürbare Mittelhöhung für unsere Kinderspielplätze einfordern“, erklärt Erik Lierenfeld. „Und noch einmal: Ja, hochwertige kindgerechte Spiel- und Erfahrungsräume anzulegen und instand zu halten kostet. Sie können nicht nebenbei mitfinanziert werden.“

Katja Creutzmann macht klar: „In Spielplätze investiertes Geld ist hervorragend angelegt, um unsere Kinder sowohl in ihrer motorischen als auch in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung zu unterstützen.“ Michael Dries abschließend: „Dies ist auf lange Sicht sowohl unter gesundheitlichen als auch sozialen Aspekten ein weiteres Präventionsmodell, dass sich langfristig genauso wie das ‚Dormagener Modell‘ auch in jeder Beziehung rechnen wird.“
Auf FB Teilen E-Mail Drucker Zurück
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite