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Eine große Hilfe: Alltagshelfer unterstützen die Kitas
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Die Resonanz auf den Aufruf der Stadt Dormagen war sehr groß. Es meldeten sich mehr als 60 Personen – vom Schüler bis zum Rentner. Teilweise sind es Personen, die in der Krise helfen wollen, teilweise Personen, die selbst von der Krise persönlich betroffen sind wie etwa durch Kurzarbeit. „Wir sind überwältigt von so viel Hilfsbereitschaft und danken allen für ihr Engagement“, sagt Marlies Fuchs, Teamleiterin und Fachberaterin der städtischen Kindertageseinrichtungen. „Wir sind froh, dass die Alltagshelfer die Kindergärten so entlasten, damit die Erzieherinnen und Erzieher sich wieder in vollem Umfang auf ihre erzieherischen Aufgaben konzentrieren können.“
Die Alltagshelfer unterstützen vor allem im hygienischen Bereich, wie z. B. bei der hygienischen Versorgung wie dem Händewaschen und der Einhaltung des Infektionsschutzes. Bei der Essenszubereitung ist Hilfe ebenso willkommen wie bei der Vorbereitung von Veranstaltungen oder auf dem Außengelände. Damit würde das Fachpersonal wesentlich entlastet und das käme auch den Kindern zugute, wie Fuchs abschließend erklärt.
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03.09.2020 / 15:54 Uhr — PM - bs
Foto: Stadt Dormagen
Sven Zenker und Beatrice Aschoff sind zwei von 28 Alltagshelfern in den städtischen Kitas
Wegen der Corona-Pandemie sind die Kindertagesstätten auf Unterstützung angewiesen. Das NRW-Familienministerium stellte deshalb Mittel für einen befristeten Zeitraum von August bis Ende Dezember 2020 zur Verfügung. Mit Hilfe der Mittel ist es der Stadt Dormagen gelungen, insgesamt 28 Alltagshelfer in den sieben städtischen Einrichtungen einzusetzen. Weitere Personen werden nicht gesucht.Sven Zenker und Beatrice Aschoff sind zwei von 28 Alltagshelfern in den städtischen Kitas
Die Resonanz auf den Aufruf der Stadt Dormagen war sehr groß. Es meldeten sich mehr als 60 Personen – vom Schüler bis zum Rentner. Teilweise sind es Personen, die in der Krise helfen wollen, teilweise Personen, die selbst von der Krise persönlich betroffen sind wie etwa durch Kurzarbeit. „Wir sind überwältigt von so viel Hilfsbereitschaft und danken allen für ihr Engagement“, sagt Marlies Fuchs, Teamleiterin und Fachberaterin der städtischen Kindertageseinrichtungen. „Wir sind froh, dass die Alltagshelfer die Kindergärten so entlasten, damit die Erzieherinnen und Erzieher sich wieder in vollem Umfang auf ihre erzieherischen Aufgaben konzentrieren können.“
Die Alltagshelfer unterstützen vor allem im hygienischen Bereich, wie z. B. bei der hygienischen Versorgung wie dem Händewaschen und der Einhaltung des Infektionsschutzes. Bei der Essenszubereitung ist Hilfe ebenso willkommen wie bei der Vorbereitung von Veranstaltungen oder auf dem Außengelände. Damit würde das Fachpersonal wesentlich entlastet und das käme auch den Kindern zugute, wie Fuchs abschließend erklärt.