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Sieben Kinder tobten sich kreativ in Horrem aus

03.09.2020 / 14:51 Uhr — Presseinfo / duz

Pressefotos
Foto: Baugenossenschaft Dormagen eG Unter Anleitung des Dormagener Künstlers Marco Grunewald und Carolin Hünseler (Baugenossenschaft Dormagen eG) verschönerten sieben Kinder aus der Nachbarschaft eine Garagenwand
Unter Anleitung des Dormagener Künstlers Marco Grunewald und Carolin Hünseler (Baugenossenschaft Dormagen eG) verschönerten sieben Kinder aus der Nachbarschaft eine Garagenwand
Der Stadtteil Horrem ändert sein Gesicht und auch die Kleinen machen mit: Mit einer Graffiti-Aktion haben sieben Kinder aus der Nachbarschaft eine Garagenwand an der Heinrich-Meising-Straße verschönert. Inmitten der kürzlich modernisierten Wohnhäuser prangt nun der Schriftzug „Gemeinsam“ an der Wand und symbolisiert den zentralen Gedanken der Baugenossenschaft Dormagen.

Die Kinder der Heinrich-Meising-Straße konnten sich kreativ austoben. Der erfahrene Graffiti-Künstler Marco Grunewald zeigte, wie es geht, ließ den jungen Teilnehmern aber auch viele Freiheiten. Die Graffiti-Aktion der Baugenossenschaft Dormagen ermöglichte den Kindern einen sicheren Freizeitspaß an der frischen Luft - was in der Corona-Zeit mit ihren vielen Beschränkungen gerne angenommen wurde. Der Spaß ergänzte die laufenden Quartiersentwicklung aber auch um eine verspielte, individuelle Note. „Seit zehn Jahren modernisieren wir kontinuierlich unseren Gebäudebestand in Horrem“, erklärt Martin Klemmer, Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft. „Dabei war es uns immer wichtig, unsere Mitglieder aktiv mit einzubeziehen. Mit der Graffiti-Aktion haben wir nicht nur den Kindern ein spannendes Programm geboten, sondern ihnen einen außergewöhnlichen Beitrag zur Verschönerung des Quartiers ermöglicht.“

Die Quartiersentwicklung läuft unterdessen weiter. Dazu mussten allerdings neue Wege gefunden werden: „Vor der Corona-Zeit konnten viele Modernisierungsarbeiten auch in bewohnten Wohnungen durchgeführt werden“, sagt Vorstandsmitglied Axel Tomahogh-Seeth. „Jetzt nutzen wir unsere Servicewohnungen als Ausweichflächen für Mieter, deren Wohnungen erneuert werden. So ist der notwendige Abstand zwischen Handwerkern und Bewohnern gewährleistet.“ Das verzögere die Arbeiten zwar etwas. „Aber wichtig ist, dass wir die Quartiersentwicklung auch in diesen Zeiten fortführen können, denn die nachhaltige Aufwertung des Stadtteils und unserer Wohneinheiten ist eine der zentralen Aufgaben, die wir uns als Baugenossenschaft gestellt haben.“
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