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Förderempfehlung auch für Dormagener Unternehmen

02.09.2020 / 11:05 Uhr — Presseinfo Kreis / duz

Pressefotos Gute Nachrichten für fünf innovative Unternehmen aus dem Rhein-Kreis Neuss: Sie erhalten eine Förderempfehlung für das Gründerstipendium NRW, nachdem sie sich und ihre Ideen der Jury des Gründungsnetzwerks Rhein-Kreis Neuss/ Kreis Viersen vorgestellt hatten. Bei Zusage durch den Projektträger Jülich heißt dies für die Gründer und Gründerteams jeweils ein Jahr monatlich 1000 Euro, die kostenlose Begleitung durch einen Coach und die Aufnahme in das bereits vorhandene Netzwerk.

„Insgesamt konnten wir seit August 2018 über 20 Förderempfehlungen aussprechen. Das zeigt ganz deutlich, wie innovativ die Wirtschaft in unserer Region ist und wie sehr es sich lohnt, sie zu unterstützen“, betonte Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. „Von den vielen guten Gründungsideen die bislang eingereicht wurden sind wir wirklich beeindruckt“, so Kreisdirektor Dirk Brügge und Hildegard Fuhrmann, Gründungsberaterin beim Startercenter NRW im Rhein-Kreis Neuss und Vorsitzende der Jury.

TUNDRA Sweater, eine deutsche Luxus-Modemarke, die Oberkleidung und Accessoires herstellt und vertreibt, ist die Geschäftsidee von Silvia Jung aus Dormagen. Neue Wege in der digitalen Kommunikation beschreitet ab Oktober das Unternehmen SHADER mit dem Gründerteam Leonhard Böß aus Neuss und Johannes Maas aus Dormagen. Anstelle von E-Mails könnten Prozesse dort effizienter stattfinden. Im Fokus der neuen Software-Plattform stehe absolute Sicherheit, die Vorteile für die Anwender gewährleistet, heißt es in einer Erklärung des Rhein-Kreises Neuss. Mit erneuerbarer Energie und „AeroDyn-Windkraft-Anlagen“ beschäftigt sich ab sofort das neue Unternehmen von Andreas C. Theil aus Meerbusch. Alisha Christin Felkle, Psychologin und Coach aus Kaarst, möchte ein Angebot schaffen, das Frauen nach der Elternzeit hilft, eine sinnvolle und erfüllende Beschäftigung zu finden. Ein „Spirit House“ für den Standort Neuss planen Patrick Boss, Igor Wulf und Jan Trost. Eine bestehende Immobilie soll nachhaltig als gemeinnütziges Projekt umgebaut werden und Platz bieten für Studenten-Apartments und Co-Working-Bereiche.
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