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Bürgermeister überraschte Kids mit dem Eiswagen
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Für drei Wochen basteln, werkeln und spielen die Kinder und Jugendlichen mit dem Team der Helfer*innen. „Die Atmosphäre ist gut“, sagt Felix, 16 Jahre. „Nach den Wochen des Lockdowns tut es richtig gut, mal vor die Tür zu kommen und etwas ganz anderes zu machen.“ Zeltlagerleiter Daniel Vogeley nickt zustimmend: „Das gilt für uns Helfende ganz genauso.“ Neben dem umfangreichen Programm, wie zum Beispiel Batiken, Schachturnier und Anfertigen von Henna-Tattoos bleibt aber auch noch genug Zeit zum Chillen, Diskutieren und zum Sonnenbaden.
Auch Erik Lierenfeld hat die Gastfreundschaft bei seinem Besuch sichtlich genossen: „Das hat wirklich großen Spaß gemacht. Ich wurde eine gute Stunde lang zu allen möglichen Themen befragt. Von der Arbeit als Bürgermeister über mein Privatleben bis hin zu meinem Auto war eigentlich alles dabei“, erklärt der Chef der Stadtverwaltung, der den erfreuten Zeltstädtern als Dankeschön für den Empfang eine Ladung Eis spendierte. „Dass hier als Überraschung der Eiswagen vorbeikam war natürlich richtig toll. Dafür bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei Erik Lierenfeld“, sagt Heike Zenk. 
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29.07.2020 / 11:41 Uhr — Presseinfo Stadt / duz
Foto: Stadt Dormagen
Bürgermeister Erik Lierenfeld antwortete auf viele Fragen der Kinder und Jugendlichen
Dormagen. Normalerweise wären viele Dormagener Kinder und Jugendliche auch in diesem Jahr wieder mit der Jugendorganisation Die Falken in den Sommerferien ins Zeltlager gefahren - die Reise sollte diesmal ins Fichtelgebirge gehen. Doch aufgrund der Corona-Pandemie wurde aus dem Zeltlager eine Zeltstadt - in Dormagen auf dem Gelände des Bürger-Schützen-Vereins neben dem Schützenhaus (Dormago berichtete). Bürgermeister Erik Lierenfeld schaute jetzt spontan mal vorbei und diskutierte mit den insgesamt 30 Kindern und Jugendlichen. Diese werden in der Zeltstadt in drei Bezugsgruppen von jeweils zehn jungen Menschen aufgeteilt. „Jede Bezugsgruppe nutzt ein Zelt, die Gruppenmitglieder müssen untereinander keine Abstandsregelungen einhalten, aber zu den anderen Gruppen“, erklärt Heike Zenk, die mit einem Team von 15 Ehrenamtlichen das Zeltlager mitorganisiert hat.
Bürgermeister Erik Lierenfeld antwortete auf viele Fragen der Kinder und Jugendlichen
Für drei Wochen basteln, werkeln und spielen die Kinder und Jugendlichen mit dem Team der Helfer*innen. „Die Atmosphäre ist gut“, sagt Felix, 16 Jahre. „Nach den Wochen des Lockdowns tut es richtig gut, mal vor die Tür zu kommen und etwas ganz anderes zu machen.“ Zeltlagerleiter Daniel Vogeley nickt zustimmend: „Das gilt für uns Helfende ganz genauso.“ Neben dem umfangreichen Programm, wie zum Beispiel Batiken, Schachturnier und Anfertigen von Henna-Tattoos bleibt aber auch noch genug Zeit zum Chillen, Diskutieren und zum Sonnenbaden.
Auch Erik Lierenfeld hat die Gastfreundschaft bei seinem Besuch sichtlich genossen: „Das hat wirklich großen Spaß gemacht. Ich wurde eine gute Stunde lang zu allen möglichen Themen befragt. Von der Arbeit als Bürgermeister über mein Privatleben bis hin zu meinem Auto war eigentlich alles dabei“, erklärt der Chef der Stadtverwaltung, der den erfreuten Zeltstädtern als Dankeschön für den Empfang eine Ladung Eis spendierte. „Dass hier als Überraschung der Eiswagen vorbeikam war natürlich richtig toll. Dafür bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei Erik Lierenfeld“, sagt Heike Zenk.