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Workshop: Planungsbüros stellen Horrems „neue Mitte“ vor
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Um diese Themen anzugehen, stehen nach den derzeitigen Planungen der Stadt Dormagen Mittel in Höhe von insgesamt 715.000 Euro zur Verfügung. Damit Horrems „neue Mitte“ möglichst allen Interessen gerecht wird, ist eine direkte Beteiligung der Anwohner, Eigentümer und Geschäftsinhaber an der Planung ausdrücklich erwünscht. So sind bereits zahlreiche persönliche Einladungen für den Workshop verschickt worden. „Im Anschluss an die jeweilige Präsentation besteht die Möglichkeit zur Diskussion und Stimmabgabe“, erläutert Friedrich.
Selbstverständlich steht der Workshop auch allen anderen interessierten Menschen aus Dormagen offen. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist allerdings folgendes zu beachten: Die Veranstaltung wird mit höchstens 100 Personen stattfinden. Eine Registrierung der Teilnehmenden, eigene Mund-Nasen-Bedeckung und Einhaltung des Mindestabstandes sind vorgeschrieben. Interessierte werden deshalb gebeten, sich vorab per E-Mail oder telefonisch (02133 257 520) bei Kathrin Friedrich anzumelden.
Hintergrund: Im Rahmen des Stadtentwicklungsprojektes „Soziale Stadt Horrem“ werden seit 2014 Maßnahmen mit der Zielsetzung durchgeführt, den Stadtteil attraktiv zu gestalten und aufzuwerten. Zahlreiche Einzelmaßnahmen sind bereits fertiggestellt worden (zum Beispiel der Nordeingang mit dem neuen Kreisverkehr). Andere Projekte, wie zum Beispiel die Umgestaltung des Bahnhofs, befinden sich in der Planungs-, bzw. Umsetzungsphase. 
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15.07.2020 / 15:36 Uhr — Presseinfo Stadt / duz
Foto: Dormago
Die Neugestaltung des Bahnhofvorplatzes West (Foto) in Horrem macht Fortschritte, im Workshop geht es am Montag um die Vorentwürfe zur „Neuen Mitte / Knechtstedener Straße“
Im Rahmen des Horremer Stadtteilprojekts Soziale Stadt werden am Montag, 20. Juli, um 18.30 Uhr im Bürgerhaus Horrem (Knechtstedener Straße 18a) drei Planungsbüros ihre Vorentwürfe zur Umgestaltung „Neue Mitte / Knechtstedener Straße“ präsentieren. „Die Hauptverkehrs- und Einkaufsstraße in Dormagen-Horrem weist aktuell verschiedene Problembereiche auf“, erklärt Kathrin Friedrich von der Stabsstelle Soziale Stadt der Dormagener Verwaltung. „Neben einer unübersichtlichen Verkehrsführung und der schwierigen Parksituation leidet die Knechtstedener Straße auch unter hohem Verkehrsaufkommen“, so Friedrich weiter.
Die Neugestaltung des Bahnhofvorplatzes West (Foto) in Horrem macht Fortschritte, im Workshop geht es am Montag um die Vorentwürfe zur „Neuen Mitte / Knechtstedener Straße“
Um diese Themen anzugehen, stehen nach den derzeitigen Planungen der Stadt Dormagen Mittel in Höhe von insgesamt 715.000 Euro zur Verfügung. Damit Horrems „neue Mitte“ möglichst allen Interessen gerecht wird, ist eine direkte Beteiligung der Anwohner, Eigentümer und Geschäftsinhaber an der Planung ausdrücklich erwünscht. So sind bereits zahlreiche persönliche Einladungen für den Workshop verschickt worden. „Im Anschluss an die jeweilige Präsentation besteht die Möglichkeit zur Diskussion und Stimmabgabe“, erläutert Friedrich.
Selbstverständlich steht der Workshop auch allen anderen interessierten Menschen aus Dormagen offen. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist allerdings folgendes zu beachten: Die Veranstaltung wird mit höchstens 100 Personen stattfinden. Eine Registrierung der Teilnehmenden, eigene Mund-Nasen-Bedeckung und Einhaltung des Mindestabstandes sind vorgeschrieben. Interessierte werden deshalb gebeten, sich vorab per E-Mail oder telefonisch (02133 257 520) bei Kathrin Friedrich anzumelden.
Hintergrund: Im Rahmen des Stadtentwicklungsprojektes „Soziale Stadt Horrem“ werden seit 2014 Maßnahmen mit der Zielsetzung durchgeführt, den Stadtteil attraktiv zu gestalten und aufzuwerten. Zahlreiche Einzelmaßnahmen sind bereits fertiggestellt worden (zum Beispiel der Nordeingang mit dem neuen Kreisverkehr). Andere Projekte, wie zum Beispiel die Umgestaltung des Bahnhofs, befinden sich in der Planungs-, bzw. Umsetzungsphase.