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Neue Verbindung zwischen „Kö“ und Unter den Hecken ist machbar
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Bei einem Ortstermin auch mit Mitgliedern des „Runden Tisches“ und der Fraktionen sollte eine „gemeinsame und einvernehmliche Lösung“ gefunden werden. „In der Diskussion einigten sich alle Beteiligten schließlich einvernehmlich darauf, den Durchgang zur Kölner Straße über das Nachbargrundstück der Treppenanlage zu erschließen“, heißt es in der aktuellen Sitzungsvorlage. Zur Umsetzung dieser Lösung erzielte der Eigenbetrieb mit dem Grundstückseigentümer eine Einigung mit konkreten Vereinbarungen: Demnach übernimmt der Eigentümer sämtliche Umbaumaßnahmen (Versetzen der Tür, Anheben des Pflasters, Streichen des Durchgangs, Installieren einer Schranke sowie einer Beleuchtung. Der Durchgang soll täglich von 8 bis 22 Uhr geöffnet sein. Der Eigentümer kümmert sich auch um die Reinigung, der Eigenbetrieb ist für den Winterdienst verantwortlich. Über die Vertragslaufzeit von mindestens zehn Jahren soll für die Nutzung des Übergangs eine Miete in Höhe von 850 Euro monatlich gezahlt werden. 
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10.07.2020 / 10:47 Uhr — Dormago
Foto: Dormago
Direkt neben der Sparkassentreppe kann der Durchgang entstehen
Dormagen. Ist es nur ein Treppenwitz oder bald doch Realität? Jahrelang wurde über die Zukunft der Sparkassentreppe diskutiert, nun bahnt sich eine Lösung an: Direkt neben der maroden Treppe könnte die barrierearme Verbindung zwischen der Straße Unter den Hecken und der Kölner Straße über das Grundstück Kölner Straße 95 geschaffen werden. Die Idee ist nicht ganz neu, scheiterte aber in der Vergangenheit an den Besitzverhältnissen. Der Eigentümer ist nun generell bereit, den Durchgang zu ermöglichen - gegen Zahlung einer Miete. Zusätzlich soll der städtische Eigenbetrieb in der Sitzung am 21. Juli beauftragt werden, „die Planung für die Sanierung der Treppenanlage Kölner Straße 93 zu erstellen, entsprechende Umsetzungsvarianten zu erarbeiten und dem Betriebsausschuss eine Entscheidungsvorlage für die Umsetzung vorzulegen.“
Direkt neben der Sparkassentreppe kann der Durchgang entstehen
Bei einem Ortstermin auch mit Mitgliedern des „Runden Tisches“ und der Fraktionen sollte eine „gemeinsame und einvernehmliche Lösung“ gefunden werden. „In der Diskussion einigten sich alle Beteiligten schließlich einvernehmlich darauf, den Durchgang zur Kölner Straße über das Nachbargrundstück der Treppenanlage zu erschließen“, heißt es in der aktuellen Sitzungsvorlage. Zur Umsetzung dieser Lösung erzielte der Eigenbetrieb mit dem Grundstückseigentümer eine Einigung mit konkreten Vereinbarungen: Demnach übernimmt der Eigentümer sämtliche Umbaumaßnahmen (Versetzen der Tür, Anheben des Pflasters, Streichen des Durchgangs, Installieren einer Schranke sowie einer Beleuchtung. Der Durchgang soll täglich von 8 bis 22 Uhr geöffnet sein. Der Eigentümer kümmert sich auch um die Reinigung, der Eigenbetrieb ist für den Winterdienst verantwortlich. Über die Vertragslaufzeit von mindestens zehn Jahren soll für die Nutzung des Übergangs eine Miete in Höhe von 850 Euro monatlich gezahlt werden.