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Junioren-Weltcup der Säbelelite läuft im Sportcenter
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Natürlich stehen beim Heim-Weltcup vor allem die Starter aus Deutschland und im Speziellen aus den Reihen des TSV Bayer Dormagen im Fokus. Bei den Damen ruhen die Hoffnungen des Deutschen Fechter-Bundes auf Julika Funke vom FC Würth Künzelsau, die bereits mehrfach international auf sich aufmerksam machen konnte. Aus den Reihen des TSV Bayer Dormagen könnte Lisa Rütgers für eine Überraschung sorgen. Bei den Herren waren die beiden Dormagener Stefan Friedheim und Leon Schlaffer zuletzt in guter Form und wollen vor dem Heimpublikum nach einer Top-Platzierung greifen. „Wir stellen insgesamt 13 Starter, was einen Großteil des DFB-Aufgebots ausmacht. Alle sind natürlich doppelt motiviert und wollen gerade beim Heimweltcup auf sich aufmerksam machen“, betont Kawald.
Schön wäre es für die Stimmung, wenn im Halbfinale mal wieder heimische Athleten vertreten wären. 2018 stand mit dem Dritten Antonio Heathcock nach seinem ersten Weltcup immerhin ein Fechter der TSG Eislingen auf dem Podest. Da der Weltcup vom üblichen Dezember-Termin auf Anfang Februar verlegt wurde, gab es 2019 keinen Wettbewerb. Zu den Favoriten in diesem Jahr zählen der US-Amerikaner Mitchell Saron, der Russe Kirill Tyulyukov und der Italiener Michele Gallo. Beim weiblichen Nachwuchs sind die Bulgarin Yoana Ilieva, Benedetta Taricco (Italien) und die Russin Dariya Drozd besonders zu beachten. Aber, wie gesagt, vielleicht gibt es ja eine Überraschung...
Die moderierte Vorschlussrunde und die Finalkämpfe beginnen ab circa 18.30 Uhr.
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01.02.2020 / 11:37 Uhr — Dormago / duz
Foto: Dormago Archiv / Heinz Zaunbrecher
Im Finale 2018 setzte sich der Italiener Lorenzo Roma gegen den Franzosen Bibi Eliott durch
Von der Britin Bea Abram-Moore bis zur Lokalmatadorin Laura Ziob, vom Italiener Marco Abate bis zum Rumänen Alexandru Zman reicht das Teilnehmerfeld: Der „Preis der Chemiestadt“ hat heute Morgen im TSV Bayer Sportcenter begonnen. Zum 45. Mal findet der Säbel-Weltcup der Nachwuchsfechter in Dormagen statt. Auf die Planche gehen 140 junge Damen und 154 Männer im U20-Alter. „Die Favoriten kommen in diesem Jahr aus Russland, den USA und auch aus Italien, aber vielleicht erleben wir auch eine faustdicke Überraschung, alles ist möglich“, gibt Kawald eine vorsichtige Prognose ab.Im Finale 2018 setzte sich der Italiener Lorenzo Roma gegen den Franzosen Bibi Eliott durch
Natürlich stehen beim Heim-Weltcup vor allem die Starter aus Deutschland und im Speziellen aus den Reihen des TSV Bayer Dormagen im Fokus. Bei den Damen ruhen die Hoffnungen des Deutschen Fechter-Bundes auf Julika Funke vom FC Würth Künzelsau, die bereits mehrfach international auf sich aufmerksam machen konnte. Aus den Reihen des TSV Bayer Dormagen könnte Lisa Rütgers für eine Überraschung sorgen. Bei den Herren waren die beiden Dormagener Stefan Friedheim und Leon Schlaffer zuletzt in guter Form und wollen vor dem Heimpublikum nach einer Top-Platzierung greifen. „Wir stellen insgesamt 13 Starter, was einen Großteil des DFB-Aufgebots ausmacht. Alle sind natürlich doppelt motiviert und wollen gerade beim Heimweltcup auf sich aufmerksam machen“, betont Kawald.
Schön wäre es für die Stimmung, wenn im Halbfinale mal wieder heimische Athleten vertreten wären. 2018 stand mit dem Dritten Antonio Heathcock nach seinem ersten Weltcup immerhin ein Fechter der TSG Eislingen auf dem Podest. Da der Weltcup vom üblichen Dezember-Termin auf Anfang Februar verlegt wurde, gab es 2019 keinen Wettbewerb. Zu den Favoriten in diesem Jahr zählen der US-Amerikaner Mitchell Saron, der Russe Kirill Tyulyukov und der Italiener Michele Gallo. Beim weiblichen Nachwuchs sind die Bulgarin Yoana Ilieva, Benedetta Taricco (Italien) und die Russin Dariya Drozd besonders zu beachten. Aber, wie gesagt, vielleicht gibt es ja eine Überraschung...
Die moderierte Vorschlussrunde und die Finalkämpfe beginnen ab circa 18.30 Uhr.