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Leibniz-Gymnasium als „Digitale Schule“ ausgezeichnet
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Für die Auszeichnung „Digitale Schule“ galt es zunächst einen Kriterienkatalog für die Standortbestimmung zu erfüllen sowie eine Selbsteinschätzung zum Thema „Digitalisierung“ vorzunehmen. Dabei mussten in den Bereichen Pädagogik und Lernkulturen, Qualifizierung der Lehrkräfte, regionale Vernetzung, Konzept und Verstetigung sowie Technik und Ausstattung eine entsprechende Profilbildung nachgewiesen werden.
„Die geehrten Schulen erhalten heute für ihr Engagement im Bereich der MINT-Bildung ein sichtbares Zeichen der Anerkennung“, so Yvonne Gebauer bei der Preisverleihung. „Ein anregender MINT-Unterricht auf der Höhe der Zeit kann aus Schülerinnen und Schüler von Heute Nachwuchs-Forscher oder auch Lehrkräfte für MINT-Fächer von Morgen machen. Den ausgezeichneten Schulen gelingt es, durch gute Konzepte ihre Schülerinnen und Schüler für die spannenden MINT-Fächer zu begeistern.“ Thomas Sattelberger, Vorstandsvorsitzender der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ ergänzt: „Die ausgezeichneten Schulen öffnen sich stärker und stärker für Informatische Bildung und die Digitalisierung. Sie wollen sich entwickeln und die eigene digitale Transformation vorantreiben.“
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06.11.2019 / 16:54 Uhr — bs
Foto: Mint Zukunft
Physiklehrer Jörn Schneider und die stellvertr. Schulleiterin des Leibniz-Gymnasium Beatrix Winking nahmen die Auszeichnung von Ministerin Yvonne Gebauer (re.) entgegen.
49 Schulen aus Nordrhein-Westfalen wurden am vergangenen Donnerstag von der NRW-Ministerin für Schule und Bildung Yvonne Gebauer als „Digitale Schule“ ausgezeichnet. Mit dabei war das Dormagener Leibniz-Gymnasium. Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem erneut das Bettina-von-Arnim-Gymnasium sowie erstmals die Bertha-von-Suttner Gesamtschule als „MINT-freundliche Schule“ geehrt.Physiklehrer Jörn Schneider und die stellvertr. Schulleiterin des Leibniz-Gymnasium Beatrix Winking nahmen die Auszeichnung von Ministerin Yvonne Gebauer (re.) entgegen.
Für die Auszeichnung „Digitale Schule“ galt es zunächst einen Kriterienkatalog für die Standortbestimmung zu erfüllen sowie eine Selbsteinschätzung zum Thema „Digitalisierung“ vorzunehmen. Dabei mussten in den Bereichen Pädagogik und Lernkulturen, Qualifizierung der Lehrkräfte, regionale Vernetzung, Konzept und Verstetigung sowie Technik und Ausstattung eine entsprechende Profilbildung nachgewiesen werden.
„Die geehrten Schulen erhalten heute für ihr Engagement im Bereich der MINT-Bildung ein sichtbares Zeichen der Anerkennung“, so Yvonne Gebauer bei der Preisverleihung. „Ein anregender MINT-Unterricht auf der Höhe der Zeit kann aus Schülerinnen und Schüler von Heute Nachwuchs-Forscher oder auch Lehrkräfte für MINT-Fächer von Morgen machen. Den ausgezeichneten Schulen gelingt es, durch gute Konzepte ihre Schülerinnen und Schüler für die spannenden MINT-Fächer zu begeistern.“ Thomas Sattelberger, Vorstandsvorsitzender der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ ergänzt: „Die ausgezeichneten Schulen öffnen sich stärker und stärker für Informatische Bildung und die Digitalisierung. Sie wollen sich entwickeln und die eigene digitale Transformation vorantreiben.“