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Planspiel Kommunalpolitik: Ohne Jugend ist kein Staat zu machen

17.10.2019 / 18:00 Uhr — Stadt Dormagen / bs

Pressefotos
Foto: DORMAGO - bs Statt der Stadtratmitglieder werden am 18. November Jugendliche im Rahmen des Planspiels Kommunalpolitik im Ratssaal tagen.
Statt der Stadtratmitglieder werden am 18. November Jugendliche im Rahmen des Planspiels Kommunalpolitik im Ratssaal tagen.
Jugend und Politik – passt das zusammen? Ja, das geht! Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat das „Planspiel Kommunalpolitik“ entwickelt und macht Station in Dormagen. Jugendliche aus Dormagen erhalten die Möglichkeit, politische Entscheidungsprozesse eines Stadtrats intensiv zu erleben und „ihre“ Themen mit politisch Verantwortlichen zu verhandeln.

Am Dienstag, 5. und Mittwoch, 6. November, bereiten sich 45 Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums auf eine fiktive Ratssitzung vor. Mit tatkräftiger Unterstützung von Dormagener Ratsmitgliedern werden sie eigene Ideen in Anfragen und Anträgen formulieren.

Am Montag, 18. November, um 16 Uhr werden die Anliegen der Jugendlichen unter Leitung von Bürgermeister Erik Lierenfeld dann in einer simulierten Ratssitzung im Ratssaal der Stadt Dormagen diskutiert. Diese Sitzung des „Jugendstadtrates“ ist öffentlich.

Weitere Informationen über Julia Stöcker, Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt Dormagen (02133 257 247 oder julia.stoecker@stadt-dormagen.de) und Rebecca Demars von der Friedrich-Ebert-Stiftung (0228 883 7110 oder rebecca.demars@fes.de) zur Verfügung.
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