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Ausschüttung der Stiftung hilft Dormagener Organisationen

18.07.2019 / 10:17 Uhr — Dormago / duz

Pressefotos
Foto: Dormago / duz Die Vertreter verschiedener Organisationen, eingerahmt von den Sparkassen-Filialleitern Sebastian Prell (links) und Hans-Jürgen Peters (rechts) neben Bürgermeister Erik Lierenfeld
Die Vertreter verschiedener Organisationen, eingerahmt von den Sparkassen-Filialleitern Sebastian Prell (links) und Hans-Jürgen Peters (rechts) neben Bürgermeister Erik Lierenfeld
Dormagen. Einmal im Jahr findet die "Ausschüttung" in der Filiale der Sparkasse statt. Zuvor tagte das Kuratorium der Sparkassenstiftung im Rhein-Kreis Neuss und legte fest, welche Vereine in den Genuss einer finanziellen Anerkennung kommen. Am gestrigen Mittwochabend war es wieder soweit: Die Sparkassen-Filialleiter Hans-Jürgen Peters und Sebastian Prell verteilten zusammen mit Bürgermeister und Kuratoriumsmitglied Erik Lierenfeld die wertvollen Umschläge an die nicht mehr ganz so überraschten Vereinsvertreter. Schließlich wussten sie mit der Einladung, dass sie zu den ausgezeichneten "Sozialpartnern" gehören. Den Begriff hat Peters von Sparkassenvorstand Gärtner übernommen, weil er ebenfalls der Meinung ist, dass er besser passt als "Spendenempfänger".

"Die beantragten Projekte sind allesamt förderungswürdig", sagte Lierenfeld. Bei der Festlegung der Beträge gehe es natürlich auch um Abwägungen. In der entscheidenden Sitzung "wird aufgrund der guten Vorarbeit der Sparkasse in der Regel schnell und einvernehmlich entschieden." Fast 30.000 Euro standen in diesem Jahr für Dormagener Organisationen zur Verfügung. So für die Märchenspiele auf der Freilichtbühne, die in Tontechnik investieren wollen; den Verein Kiryat Ono, der die im nächsten Jahr 25 Jahre alt werdende Partnerschaft mit der gleichnamigen israelischen Stadt fördert; die Dormagener Sozialdienst gGmbH, die eine Nestschaukel in ihrer Hackenbroicher Kita plant; den doppelt unterstützten Bürger-Schützen-Verein Dormagen für Mobiliar und das Jubiläumskonzert; den Kammerchor an der Basilika Knechtsteden für die Erstellung einer Chronik sowie für den Freundeskreis Raphaelshaus, der eine Gedenkstätte in einem Bunker auf dem Raphaelshausgelände fördern will. Weitere "Sozialpartner" waren der DJK SuS Gohr, Frauen helfen Frauen, die Hospizbewegung und die Galerie-Werkstatt Knechtsteden.
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