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Covestro: „Wir fühlen uns in Dormagen sehr wohl“

05.06.2019 / 14:16 Uhr — Presseinfo Covestro / duz

Pressefotos
Foto: Covestro Über den Dächern von Covestro in Dormagen, von links: Andreas Rausch, Rob Eek, Karlheinz Meyer, Tim Wallraff, Andreas Behncke, Kai Weber, Daniel Koch und Ute Müller-Eisen
Über den Dächern von Covestro in Dormagen, von links: Andreas Rausch, Rob Eek, Karlheinz Meyer, Tim Wallraff, Andreas Behncke, Kai Weber, Daniel Koch und Ute Müller-Eisen
Covestro empfing Fraktionsvorsitzende des Dormagener Stadtrats zum Standortgespräch auf dem Werksgelände in Dormagen. Auf der Agenda stand unter anderem ein Besuch der TDI-Anlage. Kai Weber (CDU), Andreas Behncke (SPD), Karlheinz Meyer (FDP) und Tim Wallraff (Bündnis 90/Die Grünen) waren der Einladung von Covestro gefolgt. Begrüßt wurden die Gäste von NRW-Standortleiter Daniel Koch, dem Dormagener Produktionsleiter Rob Eek sowie von Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik, und Andreas Rausch, Leiter der TDI-Anlage. Nach einer Vorstellung der Aktivitäten des Unternehmens und seiner Produkte entstand schnell ein reger Austausch über politische Themen und den Standort Dormagen.

„Wir freuen uns sehr über das Treffen heute. Das offene Gespräch mit politischen Entscheidungsträgern in der Stadt ist uns wichtig“, betonte Koch. „Wir möchten gerne verstehen, was die Stadt bewegt. So können wir gemeinsam auch künftig Projekte vorantreiben, die das Zusammenleben in Dormagen weiter verbessern.“ Wichtige Themen waren unter anderem Investitionen von Covestro in Dormagen, das Engagement des Unternehmens am Standort und Ausbildungsmöglichkeiten. Aber auch die Vielfalt der Covestro-Produkte, ohne die viele Alltagsgegenstände gar nicht möglich wären, weckte das Interesse der Besucher. „Von Matratzen über Kühlgeräte bis hin zu Kleidungsstücken – lassen Sie mich Ihnen versichern: Sie sind im täglichen Leben selten weiter als einen Meter von unseren Produkten entfernt“, erklärte Koch.

Am Ende des Austauschs konnten die Gäste sich ein Bild über die moderne TDI-Großanlage machen. Deren innovative Technologie, die auch am chinesischen Standort von Covestro zur Anwendung kommt, wurde in Dormagen entwickelt und erprobt. Das Fazit von Daniel Koch: „Wir fühlen uns in Dormagen sehr wohl. Die Zusammenarbeit mit der Stadt erweist sich als eng und vertrauensvoll. Gerne geben wir auch mit unseren Spenden den Menschen in Dormagen bewusst etwas zurück. Das DINT-Forum oder der Ausbau der öffentlichen WLAN-Versorgung sind nur zwei Beispiele hierfür.“
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