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Crop Science: Höhere Effizienz und mehr Flexibilität
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Kunst am Bau: Mitten im Chempark Dormagen hebt sich der nach wie vor weltweit größte Produktionsstandort der Bayer-Division Crop Science hervor. Bayer-Standortleiter Dr. Norbert Lui zeigte sich jüngst zufrieden mit den Investitionen, die in den vergangenen Jahren abgeschlossen wurden: „Damit sind wir up-to-date für die Herstellung der Wirkstoffe Prothioconazol und Flupyradifurone. 2018 ist die Produktion gestartet und reibungslos hochgefahren, so dass wir in Summe mit mehr als 50.000 Jahrestonnen an Wirkstoffen und Zwischenprodukten aus Dormagen die weltweiten Märkte bedienen können.“ Weitere Investitionen sind in Planung. Dabei wird es vor allem um höhere Effizienz und mehr Flexibilität gehen. „Das ist wichtig, damit wir im internationalen Wettbewerb schneller auf Kundenbedürfnisse reagieren und unsere Anlagen auf ein neues Produkt umstellen können“, erklärt Lui.
Daneben hat Bayer in Dormagen ein Nachhaltigkeitsprogramm zur Reduzierung und Optimierung von Abfallströmen gestartet. Der Einsatz neuester Technik werde dazu beitragen, noch mehr Abfälle zu recyceln oder ganz zu vermeiden, Energie zu sparen und so den CO2-Fußabdruck von Bayer weiter zu verringern, betonen die Verantwortlichen des Unternehmens. Hierfür planen die Pflanzenschutzspezialisten Investitionen von rund 80 Millionen Euro in den kommenden Jahren.
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24.04.2019 / 12:13 Uhr — Dormago
Daneben hat Bayer in Dormagen ein Nachhaltigkeitsprogramm zur Reduzierung und Optimierung von Abfallströmen gestartet. Der Einsatz neuester Technik werde dazu beitragen, noch mehr Abfälle zu recyceln oder ganz zu vermeiden, Energie zu sparen und so den CO2-Fußabdruck von Bayer weiter zu verringern, betonen die Verantwortlichen des Unternehmens. Hierfür planen die Pflanzenschutzspezialisten Investitionen von rund 80 Millionen Euro in den kommenden Jahren.