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Zwei Zonser pflegen nun Grab von Theo Blum
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Zons/Köln. Zwei neue Hüter hat die letzte Ruhestätte des Zonser Ehrenbürgers Theo Blum auf dem Kölner Melatenfriedhof. Hermann Kienle, der sich bisher ehrenamtlich um das Grab kümmerte, hat diese Aufgabe nun an die Kultur- und Heimatfreunde der Stadt Zons weitergegeben. Für den Verein werden Werner Loske und Josef Tieke das Grab freiwillig in Schuss halten.
Dem 1883 in Mönchengladbach geborenen Landschaftsmaler Theo Blum war 1932 in Anerkennung seiner künstlerischen Verdienste um das „Rheinische Rothenburg“ die Ehrenbürgerschaft verliehen worden. Vor seinem Tod am 31. Januar 1968 hatte er seinen gesamten künstlerischen Nachlass der Stadt Zons vermacht. Die Stadt Dormagen entschied sich deshalb 2004, die unter Denkmalschutz stehende Grabstelle für weitere 25 Jahre anzupachten. Die ehrenamtliche Pflege übernahm damals Hermann Kienle – ein begeisterter Liebhaber der Blum-Bilder und als langjähriger Kulturamtsmitarbeiter bestens mit dessen Wirken vertraut.
„Eigentlich wollte er sich nur ein Jahr lang als Grabhüter zur Verfügung stellen, jetzt sind daraus fast drei geworden“, dankte ihm Stadtpressesprecher Harald Schlimgen bei einem Besuch auf dem Melatenfriedhof. Dort zeigte Kienle seinen Nachfolgern die Grabstätte, die auf dem großen Friedhofsareal nicht so leicht zu finden ist. Im nächsten Januar stehen der 125. Geburtstag und der 40. Todestag von Theo Blum an.
Das Foto zeigt von links: Hermann Kienle, Werner Loske und Josef Tieke. 
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16.02.2007 / 18:05 Uhr — Pressemitteilung Stadt Dormagen
Dem 1883 in Mönchengladbach geborenen Landschaftsmaler Theo Blum war 1932 in Anerkennung seiner künstlerischen Verdienste um das „Rheinische Rothenburg“ die Ehrenbürgerschaft verliehen worden. Vor seinem Tod am 31. Januar 1968 hatte er seinen gesamten künstlerischen Nachlass der Stadt Zons vermacht. Die Stadt Dormagen entschied sich deshalb 2004, die unter Denkmalschutz stehende Grabstelle für weitere 25 Jahre anzupachten. Die ehrenamtliche Pflege übernahm damals Hermann Kienle – ein begeisterter Liebhaber der Blum-Bilder und als langjähriger Kulturamtsmitarbeiter bestens mit dessen Wirken vertraut.
„Eigentlich wollte er sich nur ein Jahr lang als Grabhüter zur Verfügung stellen, jetzt sind daraus fast drei geworden“, dankte ihm Stadtpressesprecher Harald Schlimgen bei einem Besuch auf dem Melatenfriedhof. Dort zeigte Kienle seinen Nachfolgern die Grabstätte, die auf dem großen Friedhofsareal nicht so leicht zu finden ist. Im nächsten Januar stehen der 125. Geburtstag und der 40. Todestag von Theo Blum an.
Das Foto zeigt von links: Hermann Kienle, Werner Loske und Josef Tieke.